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SIDONIE ROTHWELL
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SIDONIE ROTHWELL


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Mi 27 Jun - 18:34
© SIDONIE ROTHWELL

Aiden & Sidonie
aiden & nia | 15th of october about 6:00pm | library


Ein Donnerstagabend der gemütlichen Sorte brach an. Sidonies Unterricht hatte schon um zehn Uhr, nach einer sehr interessanten Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste mit Prof. Merrythought geendet. Seit sie dann gemeinsam mit Cliff zu Mittag gegessen hatte, saß sie in der stillen Bibliothek – fast alleine. Zuerst war sie mit schulischen Recherchen beschäftigt, denn ein Zauberkunstaufsatz stand noch aus und obwohl sie das Wochenende frei hatte, wollte sie den so schnell wie möglich erledigt haben. Außerdem stand ja auch das Quidditchspiel gegen Hufflepuff an und da wollte sie sich nebenbei nicht Gedanken um Zauberkunst machen müssen, während sie eigentlich den Quaffel durch die Tore jagen sollte.

Ein Schatten fiel auf sie. Es war mittlerweile schon Abend geworden und die letzten Strahlen der Sonne warfen lange Schatten durch die hohen Fenster die Bibliothek. Sidonie war völlig versunken in eine irische, alte Geschichte über Sidhe und Feenhügel, verwunschene Wälder und Wechselbälger. Ihre langen, dunklen Haare breiteten sich über den Tisch auf, den sie stützte sich mit einer Hand ab und hielt ihren Kopf, während sie mit der anderen umblätterte. Ihre vollen Lippen zierte ein leichtes Lächeln, denn sie fand es einerseits faszinierend, andereseits amüsant über Sidhe zu lesen. Sidonie war sich immer noch nicht sicher, was sie davon halten sollte, dass sie deren verschollene Prinzessin sein sollte. Aber wenn es ihre Mutter glücklich machte, sollte jene es doch glauben. Die Blätter des Buches raschelten leise, als sie umblätterte. Dass bereits seit einigen Minuten jemand hinter ihr stand, bemerkte die junge Hexe nicht. Ein leises Lachen drang aus ihr heraus und sie fuhr sich durch die langen Locken.
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SLYTHERIN
AIDEN NIGHTMARE
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AIDEN NIGHTMARE


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Do 28 Jun - 15:11
© AIDEN NIGHTMARE

[einstiegspost Nr. 2]

Donnerstagsabends. Mal wider. Aiden Nightmare hatte gar nicht daran denken wollen, wie viee verschiende Donnerstage erlebt hatte. Wie viel er gesehen hatte. Was er alles erlebt hatte. Mit angestrengtem Blick hatte er auf sein Pergament geblickt, hatte darauf gewartet, dass er in seinem Kopf die Antwort fand. Doch da war nichts. Nein er schien vollkommen leer zu sein. Keine antwort auf die Frage seiner Hausaufgaben, die man ihm aufgegeben hatte. es war schon spät und ihm gemeinschaftsraum tummelten sich bereits jede Menge Schüler. Die einen spielten mit Karten , jedenfalls sah es so aus, die anderen verzweifelten an ihren Hausaufgaben. Aiden fand es nicht schlimm, dass er die richtige Antwort nicht her raus fand. Nein viel Schlimmer war der duft, des Blutes, welches durch Adern gepummt wurde. Wie lange war es nun her, seit seiner Verwandlung? Er wollte nicht daran denken. Noch immer schaffte er es nicht genau diese Tatsache auszuschalten. Den Durst, der ihn von all den anderen Unterschied. Es war traurig, wenn nicht sogar ein wenig lächerlich. Wieso schaffte er es imemr noh nicht nach 6 Jahren. Mit einem leisen Seufzen hatte er sein pergament zusammen gerollt, seine Tintenfass geschlossen und seine Feder genommen und hatte sich auf den Weg in Richtung Bibliothek gemacht. Ja wenn es ihm nicht einfiel, so musste er das ganze wohl nach schlagen.

Aiden war nicht entgangen, während er durch die Gänge mit leisen Füßen Schritt, man hätte meinen könne, er wäre bereits eins mit der Wand, dass die Sonne dabei war unterzugehen. ein leises Seufzen war seinem Mund entwichen. ein weiterer Tag, der zu ende ging. Ein weiterer Tag vergeudet in der ewigen Verdammnis in der Slytherin Schüler fest steckte. Seine Kehle brannte, sehnte sich nach einem Schluck des Glücks jedes Menschen. Nach dem Wasser des Lebens, das von einem Herzen durch den Körper gepummt wurde. Er betrat leise die Bibliothek und nickte nur kurz freundlich der Bibliothekarin zu. Seine Schritte waren nicht eielig und auch nicht laut, hätte man ihn nicht gesehen, so hätte man glauben können, dass eben jener gar nicht existierte und nur ein Gespenst war. Er bog in einer der vielen Gänge ein und stockte. Ein lieblicher Duft drang zu ihm, stieg in seine Nase und setzte sich in seinem Kopf fest. Fast automatisch probierte er sich zu kontrolieren. Dieser Duft hatte ihm seit mehr als 4 Jahren schon den rest gegeben. Doch mit dem her ran wachsen der dazu gehörigen Person, schien auch die Intensivität ihres Geruchs größer zu werden. Leise schlich er zu ihr. Blieb hinter ihr stehen, schaute ihr über die Schulter. Wartete schon fast praktisch darauf, dass sie ihn bemerkte. Nur halb bei sinnen, las er die Zeilen mit und merkte, dass es genau die Antwort war, die er gesucht hatte. "Verzeihung, könnte ich mir wohl das Buch für einen kurzen Moment ausleihen?" Er hoffte sehr, dass seine plötzlichen Worte zu nicht erschreckt hatten, denn das hatte er nicht gewollt.
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SIDONIE ROTHWELL
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SIDONIE ROTHWELL


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Do 12 Jul - 15:15
© SIDONIE ROTHWELL

Gerade noch hatte sie über eine Stelle in diesem Buche gelacht, liebevoll gelacht, da ihre Mutter es ihr früher immer genauso erzählt hatte und sie sich an die Wärme ihres Körpers und an den Duft ihrer Haut und ihrer Haare erinnern konnte. Es war lange her, das sie ihrer Mutter so nahe gewesen war, denn seit Jahren lies Tatjana Rothwell niemanden mehr an sich heran, mit Ausnahme der staubigen Bücher mit denen sie sich Tag und Nacht umgab. Und in dem Moment, als sie sich voller Kummer an die schönen Momente ihrer Kindheit erinnerte, drang eine Stimme durch ihre vernebelten Gedanken und mit einem Ruck saß sie manierlich und gerade auf ihrem Stuhl der Bibliothek und versuchte die Stimme einzuordnen. »Verzeihung, könnte ich mir wohl das Buch für einen kurzen Moment ausleihen?« fragte ein junger Mann und Sidonie unterdrückte ein kurzes Schauern. Wenn sie raten müsste, wer hinter ihr stand und sie in einem so losgelösten Moment ertappt hatte, würde sie richtig liegen. Es war kein geringerer als Aiden Nightmare, Slytherin, Augenweide und unwiderstehlich für die Hälfte aller Mädchen Hogwarts, Sidonie eingeschlossen. Was wollte er denn hier? Ach ja, das Buch. Unverschämt hatte sie ihn angblickt, das ziemte sich für eine Dame eigentlich gar nicht und so schlug die Dunkelhaarige ihre Lider nieder und ihr Blick ruhte auf den pergamentfarbenen Volants, die ihre Bluse zierten. »Das Buch? Aber, ja, natürlich!« antwortete sie ein wenig geisesverloren und griff nach dem abgegriffenen Buch in dem dunklen Ledereinband und hielt es ihm fast schüchtern entgegen. Was er damit anfangen wollen würde? Es war doch nur ein Buch über Geschichten, Geschichten über Sidhe und Sidonie konnte sich nicht vorstellen, dass er sich für soetwas interessierte oder überhaupt wusste, was eine Sidhe war.
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AIDEN NIGHTMARE
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Sa 14 Jul - 11:02
© AIDEN NIGHTMARE

Aiden war sich durchaus bewusst, wie er meist auf das andere Geschlecht reagierte, wie sie ihn sahen. Ja er war mit seiner Verwandlung vielleicht noch ein Stück aktraktiver geworden, denn seit jenem Tag stand nun wirklich Gefahr auf seiner Stirn geschrieben, auch wenn die meisten dies nicht sehen wollten. Auch etwas was er nicht verstehen konnte. Wie konnte sich jemand zu jemanden hingezogen fühlen, der Gefahr darstellte. Okay vielleicht konnte er dies halb verstehen. Der junge Nightmare stockte. Vor seinem toten Auge begann Genevieve wider aufzutauchen. Die Frau die ihm das angetan hatte. Ihn zu dem machte, was er heute war. Warum konnte er sie nicht vergessen, wieso um alles in der Welt hatte er sie gesucht? Er wusste es nicht und vielleicht würde es auch immer so bleiben. Er war ein Wesen, was er selbst nicht verstand. Wie sehr er sich doch nach dem Tod sehnte. Für einen kurzen Moment schaute die Löwin ihn unverschämt an und Aiden schien auf einmal wider in der Gegenwart zu sein. Auf seine Lippen legte sich ein freundliches Lächeln. Als sie ihm das Buch gab, nickte er kurz danksagend und begann schnell die Zeilen zu überfliegen die er brauchte. Es wehte nicht einma ein kleines Lüftchen durch die offenen Fenster in die Staubige Bibliothek her rein und dennoch schien ihr Duft auf mich ein zuströmen, mich zu umschließen. Dieser Liebliche Duft. Ein keines Zwicken begann sich in seinem HAls breit zu machen und er merkte wie sein Kopf versuchte sich durchzusetzen, die anzufallen und die Zähne in ihre zarte, exotische Haut zu schlagen, nur um nichts mehr übrig zu lassen. Doch daran durfte er nicht denken. "Danke..", sagte er mit kurzen Wortem, versuchte so wenig wie möglich von der Luft einzuatmen, drehte sich um und kniff die Augen zusammen. Versuchte seinen Kopf wider zum klaren Verstand zu bringen. Nein er durfte das nicht. Nicht sie, nicht ihr, nicht jetzt. Er war stark, dass hatte er sich jedenfals immer selbst versucht ein zubläuen und genau das war der Grund wieso er jetzt da war, vor ihr stand und nicht weiter wusste. Nur Am Rande kam ihm der Klang der Gitarre wider in den Sinn. Er sollte sich eigentlich schämen, denn diese Anziehungskraft. Nur drei Personen hatte dies in seinem Leben je getan. Genevieve, seine Schöpferin, Sidonie selbst und die junge Drewes, die so böse schien, das selbst Luzifer neidisch sein müsste. Aiden schüttelte seinen blonden Schopf, fuhr sich mit der Hand durch die die Seidigen Haare und drehte sich wider um. Sah sie so an, als wenn nichs gewesen sei.
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SIDONIE ROTHWELL
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So 23 Sep - 20:29
© SIDONIE ROTHWELL

Wie konnte ein Mann nur immerzu so attraktiv wirken? Das verstand die junge Rothwell einfach nicht. Sie kannte genug Frauen, denen es gelang in jeder Sekunde ihres Lebens einen Glanzauftritt hinzulegen, sich perfekt in Szene zu setzen und sich nebenbei auch noch intelligent zu unterhalten – so wollte sie selbst einmal werden, wenn sie die Schule beendet hatte und hinaus ins Erwachsenenleben ging. Aber Männer, oder in Aidens Fall, junge Burschen von gerade einmal siebzehn Jahren, kannte sie keine die sich auch nur im Entferntesten einer solchen Ausstrahlung rühmen konnten. Mit Ausnahme von Aiden, dem Slytherin, der verbotenen Frucht, welche sie verzaubert hatte. Was war an ihm nur so besonders, dass er ihre Aufmerksamkeit erregt hatte?
Nachdem Sidonie dem Hellhaarigen das Buch über Sidhe gereicht hatte, faltete sie sittsam ihre Hände im Schoß. Das freundliche Lächeln, lies kleine Blitze durch sie zucken und sein kurzes Nicken machte sie nervös. Noch immer fragte sich die junge Rothwell, was Aiden wohl darin lesen wollte. Wusste er was sie ... scheinbar war? Oder war er einfach nur daran interessiert, oder ging es ihm womöglich gar nicht um das Buch selbst? Aber letzteren Gedanken wollte die Gryffindor gar nicht weiterspinnen. Er war viel zu abstrakt, selbst für ihre Träumereien. Sidonie beobachtete den Hogwartschüler, wie er eine auserwählte Seite aufschlug und seine Augen scheinbar über das Pergament flitzten. Sie selbst würde nie so schnell lesen können und zeitgleich auch noch verstehen können, um was es sich in dem Buch handelt. Nur wenigen Augenblicke nachdem die Dunkelhaarige das Buch aus den Händen gegeben hatte, hielt sie es schon wieder und Aiden drehte sich plötzlich weg um seinen Blick vor ihr zu verbergen. Was war los, hatte er etwas Erschütterndes erfahren? War ihm etwas eingefallen, oder hatte er etwas schreckliches erkannt? Sidonie wollte sich nichts ausmalen und so raffte sie all ihren Mut zusammen, den sie in Gegenwart von Aiden immer verlor, und fragte, nachdem er sich wieder umgedreht hatte und so tat als sei nichts geschehen. »Kann ich dir helfen? Ist etwas passiert oder hast du etwas ... Erschütterndes gelesen?« Die Worte drangen vor lauter Nervosität schnell aus ihr hervor und klangen wie ein einzelnes langes Wort, doch sie hoffte, das Aiden sie verstehen würde.
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Sa 6 Okt - 13:22
© AIDEN NIGHTMARE

Mit einem leichten Lächeln, was seine Lippen umspielte, nahm er das Buch entgegen, welches die Löwin ihm gereicht hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, begann er die dunklen Seiten umzublättern, jedoch darauf bedacht, dass er keine von den Seiten ausreist. Es dauerte nicht lange bis er die richtige Seite gefunden hatte. Blitzschnell flitzten seine Augen über das alte Papier, nahmen jeden einzelnen Buchstaben gefangen, formten die Wörter zu Sätzen in seinen Gedanken, die auch in dem Buch standen. Sobald er in den Zeilen gefunden hatte, wonach er gesucht hatte, hatte er das Buch der Gryffindor wieder zurückgegeben. Als er sich umdrehte merkte er, wie das brennen in seinem Hals nur noch schlimmer wider. Er musste ihr raus, wirklich hier raus. Ja der Vampir konnte sich schon recht vorstellen, wie er sie vorbeugte und seine Zähne sanft in ihre Haut sinken ließ. Wie die rote Flüssigkeit seine Kehle hinab floss. Er drehte sich wider um und musste leicht schlucken, als er die Frage der Gryffindor vernahm. Wie sollte die Schlange den darauf reagieren. Er konnte ihr nicht sagen was los war. Konnte ihr nicht sagen, was er wirklich war. Denn von ihm ging Gefahr aus. Eine große Gefahr, die er Sidonie nicht aussetzen wollte. Ihre Stimme klang nervös und Aiden hatte das Bedürfnis ihr irgendwie zu helfen, dennoch wusste er nicht so ganz, wie er das machen sollte. »Nein, alles ist in Ordnung. «, er nickte um seine Worte zu unterstreichen. Was anders konnte er in diesem Moment nicht sagen. Gott wie dumm er sich gerade vorkam. Bei Merlin, was war nur los mit ihm? Wieso konnte er nicht einfach gehen. Sich umdrehen und nicht zurück blicken, bis er im Kerker war. »Danke, dass du, mir das Buch ausgeliehen hast« Das Lächeln auf seinen Lippen war immer noch nicht verschwunden und er war sich nicht einmal sicher, ob es in der Gegenwart der Löwin jemals verschwinden würde.
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SIDONIE ROTHWELL


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So 7 Okt - 13:49
© SIDONIE ROTHWELL

Sidonie schalt sich selbst. War sie nicht ein so selbstbewusstes Mädchen, das immer tat was sie wollte und kein Angst vor etwas oder jemandem hatte? Warum wäre sie sonst in Gryffindor gelandet? Sie hasste sich selbst dafür, dass sie in seiner Gegenwart einfach nicht sie selbst sein konnte. Nun, sie war eigentlich schon sie selbst, aber sie verlor all ihren Mut und konnte ihm nicht in die Augen sehen ohne ein Zittern zu spüren, welches ihren ganzen Körper durchzog. Sie konnte einfach nicht dagegen ankommen und eigentlich verstand sie es auch nicht, warum Aiden auf sie so eine Wirkung zu haben schien. Ihre Frage schien ihn verwirrt zu haben und Sidonie kannte ihm an, dass er sie eigentlich nicht beantworten wollte, oder zumindest nicht wusste was er darauf sagen sollte. Was weiß er? fragte sich Sidonie und ein Kloß bildete sich in ihrem Hals. Es waren nur Geschichten, zumindest erzählte sie das all ihren Bekannten. Aber was, wenn es wirklich wahr war? Was würde er von ihr halten? Sie war abnormal, ihre Mutter geistesgestört, ihre ganze Familie leicht verrückt – sie selbst eingeschlossen. Die Löwin konnte sich nicht vorstellen, dass er dann noch etwas mit ihr zu tun haben wollte. Genau genommen hatte sie auch jetzt schon sehr wenig mit ihm zu tun, sie waren in unterschiedlichen Häusern und unterschiedlichen Jahrgängen, aber immer wieder liefen sie sich wo über den Weg und das machte Sidonie unsicher. »Nein, alles ist in Ordnung.« erklärte er der Rothwell. »Danke, dass du, mir das Buch ausgeliehen hast« Ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. »Wir sind in der Bibliothek; keine Ursache. Hat es dir geholfen?« fragte sie vorsichtig, denn Sidonie war neugierig warum er das Geschichtenbuch über die Sidhe brauchte.
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