Cleo Maria Derryth

basics; JUST SOME FACTS

» FAMILY NAME
Derryth.
Dabei handelt es sich um einen irischen Namen. Er wurde von Cleo angenommen, nachdem sie von ihrer Großmutter väterlicherseits adoptiert wurde.


» YOUR PRENAME
Cleo Maria.
Es ist äußernd passend, dass Cleo ‘die, die mit der Sonne aufgeht’ bedeutet. Denn es beschreibt einen wesentlichen Charakterzug des Mädchen. Auch kann ihr Name mit ‚die Schöne‘ übersetzt werden. Ihr Zweitname ist eine Abkürzung des Namens Mariama, wie ihre afrikanisch abstammende Mutter hieß und kann mit ‚Bitterkeit‘ übersetzt werden.



» AND NICKNAME
Hauptsächlich wird sie Cleo gerufen. Aber auch Verniedlichungen wie Cle oder Co kommen gerade ihren Freundinnen aus der Clique oftmals über die Lippen. Das ihr sowieso schon kurzer Name noch kürzer gemacht wird, stört Cleo nicht. Aber Kléklé, wie ihre Großmutter sie nennt und auch ihre Mutter früher oft benutzte, möchte sie nicht genannt werden. Vermutlich weiß aber auch so gut wie niemand von der Existenz dieses Kinderkosenamen.


» AGE & BIRTHDATE
Geboren ist sie am 23. Juni 1924 und ist somit 16 Jahre alt. Ein wunderbares Alter, indem man oft so einige Flausen im Kopf hat – wie zum Beispiel Jungs, Mode, Jungs, Jungs und achja Jungs.



» LIVING PLACE
Wenn Cleo sich nicht in Hogwarts befindet, was sie immer sehr traurig stimmt, dann ist sie vermutlich bei ihrer Großmutter in der Nähe von Howth, in Irland, bei er sie nun schon seit einigen Jahren lebt. Im Grunde ist es auch nicht so schlecht, nur ist es oftmals nicht so spannend mit einer 80-Jährigen zusammenzuwohnen. Und so flüchtet sie sich außerhalb der Schulzeit auch oft zu ihren Freundinnen und deren Eltern, um nicht ganz so einsam zu sein.

home; COURAGE IS ALL WE NEED

» BLOOD
Halbblut.
Cleos Dad verliebte sich unwissentlich in eine afrikanische Hexe und hatte somit nicht nur den Kulturschock zu verkraften.

» SOCIETY
Nun, die meisten verbinden mit der Familiengeschichten ‚das schwarze Waisenmädchen‘. Als Cleo acht Jahre alt war, kamen ihre Eltern bei einem Autounfall ums Leben. Daraufhin wurde das Mädchen von ihrer einzig noch lebenden Verwandten zu sich genommen: ihre Großmutter Ruth, die Mutter ihres Vaters. Für diese war es seltsam, nach so vielen Jahren wieder ein Kind im Hau zu haben, noch dazu ein Kind mit besonderen Fähigkeiten. Ruth war nicht begeistert von dieser Idee, aber sie ist kein Unmensch und so blieb ihr nichts anderes übrig als die Waise bei sich aufzunehmen. Dadurch wurde die Haushaltskasse zunächst strapaziert, aber die beiden lernten mit dem wenigen was sie hatten zurechtzukommen. Sie waren nicht arm wie Kirchenmäuse oder mussten am Hungertuch nagen, aber Cleo lernte schnell, dass sich für sie gewisse Türen im Leben nie öffnen würden. Für sie war es normal, sobald sie konnte einen kleinen Nebenjob anzunehmen, mit dem sie sich für sich selbst ein wenig Geld ansparen konnte und mit dem Rest, ihre kleine Gemeinschaft, bestehend aus ihr und ihrer Großmutter, unterstützen konnte.


» IS COMING FROM
Die letzten Jahre hat Cleo bei ihrer Großmutter in Irland verbracht. Zuvor lebte sie mit ihren Eltern in Wales. Ihr Vater stammt ursprünglich von der grünen Insel und war ein Ire durch und durch, während ihre Mutter eine afrikanische Tänzerin war.


» MOTHER
Mariama Yeboah ist die Mutter von Cleo. Sie starb vor acht Jahren bei einem Autounfall, ebenso wie ihr Lebensgefährte, Cleos Vater. Die Afrikanerin war eine Hexe und hat ihr Talent an ihre Tochter vererbt. Sie arbeitete bis kurz vor ihrem Tod in einem Wanderzirkus, indem auch Cleo groß geworden ist. Dort trat sie als Tänzerin und Akrobatin auf. Ein Zirkus ist eine bunte Welt für ein Kind um dort aufzuwachsen, aber auch anstrengend. Mariama war eine sehr liebevolle und einfühlsame Mutter, die ihre Tochter in ihrer wenigen freien Zeit die sie hatte verwöhnte, ihr Geschichten erfand und mit den Tieren mit ihr spielte. Für die dunkelhäutige Schönheit war mit der Geburt ihres kleinen Mädchens ihr Traum vom Familienglück mit Mann und Kind in Erfüllung gegangen, und dass in ihrem heiß geliebten Zirkus, den sie nur ungern verlassen hätte. Aber dennoch traf sie zum Wohl ihrer kleinen Familie die Entscheidung, dass es sinnvoller wäre, sesshaft zu werden und so beendete sie ihre Tätigkeit im Wanderzirkus und sie zogen in das nasse, kalte England. Mariama vermisste ihre alte Heimat und ihren Beruf, aber zusammen mit ihrem Lebensgefährten und ihrer kleinen Tochter war sie bereit für einen harmonischen Neuanfang. Doch diese Zeit währte nicht lange, denn nur ein Jahr nachdem sie das kleine Häuschen mit dem Garten in einem Vorort in London gekauft hatten, geschah das tragische Unglück und sie gerieten in einen schweren, tödlichen Verkehrsunfall, bei dem Cleo nicht mit dabei war.


» FATHER
Es war um Jacob Derryth sofort geschehen, als er die lebensfrohe Mariama kennenlernte. Die Afrikanerin eroberte sein Herz mit ihrer Art im Sturm und setzte es in Flammen. Die beiden wurden sofort ein Paar und er ließ ohne Bedenken seinen sicheren Job und Irland hinter sich, um mit seiner Mariama und dem Wanderzirkus in Afrika auf Tournee zu gehen. Auch die überraschende Eröffnung, sie wäre eine Hexe änderte nichts an seinen Gefühlen und seinem festen Entschluss, sein Leben mit ihr zu verbringen. Ihr Töchterchen Cleo war ein absolutes Wunschkind und Jacobs kleine Prinzessin, die ihn mit einem Lächeln sofort um ihren kleinen Finger wickeln konnte. Es war alles immer sehr harmonisch, hätte nicht der Autounfall der kleinen Idylle einen Strich durch die Rechnung gemacht. Cleo vermisst ihren Vater ebenso sehr wie ihre Mutter, wobei die Zeit aber alle Wunden heilt. So gut es eben geht.



» SIBLINGS
Es gibt keine weiteren Kinder von Jacob und Mariama.

» OTHER IMPORTANTS
Durch den frühen Tod ihrer Eltern wurde Großmutter Ruth Derryth eine wichtige Bezugsperson für Cleo. Diese nahm ihre Enkelin nicht ohne vorbehalten auf, immerhin hatte sich ihr Sohn in einer Kurzschlussreaktion nach Afrika auf gemacht um dort mit seiner großen Liebe zu leben und alles andere zurückgelassen. Doch trotz ihres Grolls nahm Ruth Cleo bei sich auf und adoptierte sie schließlich auch. Das Zusammenleben war nicht immer einfach. Zunächst war es schwierig, einen Zugang zu der geschockten und traumatisierten Achtjährigen zu finden, die gerade ihre beide Eltern bei einem Autounfall verloren hatte. Zudem hatten sich die beiden vorher nicht oft gesehen und so war es für die erste Zeit, als würden zwei Fremde nebeneinander herleben. Doch mit der Zeit lernten die beiden sich zu arrangieren bis hin zu ersten vorsichtigen Kontaktaufnahmen, aus denen sich über die nächsten zwei Jahre eine sachte, fürsorgliche Beziehung entwickelte. Diese ist mittlerweile zu einem innigen und achtungsvollen Umgang herangewachsen. Trotz des Generationenunterschieds verstehen sich die beiden gut und Cleo weiß die Bemühungen ihrer Großmutter, ihr Mutter- und Vaterersatz in einem zu sein sehr zu schätzen, zumal sie weiß welche Belastung ihr Einzug für die alte Frau dargestellt haben musste. Natürlich ergeben sich aufgrund des Altersunterschieds auch Konflikte, die nicht immer sofort zu lösen sind. Für eine richtige Auseinandersetzung fühlt sich Cleo aber zu sehr in der Schuld von Ruth, als dass sie dieser ernsthaften Ärger bereiten möchte. Die Jahre der Pubertät sind natürlich bereits für normale Eltern schon sehr anstrengend und für eine ältere Dame noch mehr. Es bot daher auch eine gute Entlastung, als Cleo alt genug war um Hogwarts zu besuchen und nur noch in den Ferien zuhause war. Im Großen und Ganzen aber haben die beiden eine friedliche Beziehung zueinander und Cleo liebt ihre Großmutter von ganzem Herzen.

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mirror; BRAVE LION

» NATIONALITY
Da Cleo in Gibraltar geboren wurde, welches Kolonie des Vereinigten Königreiches ist, ist sie Bürgerin der Britischen Überseegebiete und besitzt die afrikanische wie britische Staatsbürgerschaft.


» LOOK & APPEARANCE
An Cleo fällt einem natürlich ihre Hautfarbe als allererstes auf, da diese in Hogwarts nicht sooft vertreten ist. Es gibt die unterschiedlichsten Vergleiche, um diese zu beschreiben, karamellfarben oder in der Farbe von Milchkaffee sind nur zwei davon. Fakt ist, die Halbafrikanerin ist aufgrund ihrer Abstammung dunkelhäutig, wenn auch nicht in dem gleichen Farbton wie andere Afrikaner. Ein wenig hat sich da die helle irische Haut ihres Vaters wohl eingeschlichen. Sie misst 1, 63 m und gehört somit zu den kleinen Vertretern ihrer Gattung. Sie ist aber insgesamt auch sehr zierlich und vom schlanken Körperbau. Auch ihre Gesichtszüge sind fein und symmetrisch. Manchmal stört sie ihre Nase ein wenig, die ihr breit erscheint, aber vermutlich ist das ein Makel, den allein sie nur an sich sieht. Dafür mag sie ihre vollen Lippen, die sie auch ausgiebig pflegt, da sie durch ihr Volumen schnell spröde oder trocken werden (vielleicht ist aber auch etwas dem Gerücht dran, Pflegestifte würden süchtig machen). Auch ihre Augen, die eine schöne große Mandelform haben und der Farbe von Schokolade sehr nahe kommen, gefallen der kleinen Halbafrikanerin an sich.
Cleos Kleidungsstil lässt sich nicht so leicht festlegen. In Hogwarts erübrigt sich die Frage danach durch die Schuluniform natürlich. In ihrer Freizeit sind Cleos Outfits meist auf die Aktivität abgestimmt, der sie nachgeht. Es gibt keine Kleidungsstücke, die sie gar nicht oder ungern trägt, ob Hosen, Röcke oder Kleider oder Blusen, sie hat sie alle gleich gern und entscheidet ihrer Laune nach, wonach ihr der Sinn steht. Sie hat eine kleine Schwäche für Schmuck aller Art und trägt oft das ein oder andere Schmuckstück. Einen kleinen, fein gearbeiteten goldenen Ring mit einem eingelassanen Bernstein trägt sie jedoch immer. Es ist der erste Ring, den ihr Vater ihrer Mutter damals zum Geschenk gemacht hatte und den diese von da an jeden Tag trug. Vermutlich hat Cleo diese Angewohnheit nach dem Tod ihrer Mutter aus Sentimentalität und Trauer übernommen und trägt ihn seither. Er ist für sie schon lange kein Symbol des Verlustes mehr, eher eine kleine Erinnerung verbunden mit einer schönen Geschichte und zudem gefällt er ihr auch gut. Anzumerken ist auch noch, dass die Sechzehnjährige e sich angewöhnt hat, auch auf sehr hohen Schuhen laufen zu können, was von einer vorpubertären Phase herrührt, in der sie Probleme mit ihrer kleinen Körpergröße hatte. Zwar stolziert sie nicht tagtäglich in der Schule mit Pumps umher, aber es ist durchaus anzunehmen dass sie 2-4 cm durch ihre Stiefeletten dazu mogelt.
Cleo ist ein kleiner Sonnenschein und daher immer ein gern gesehener Gast, ihr Erscheinen strahlt Selbstbewusstsein aus. Durch ihre lockere Art knüpft sie schnell neue Kontakte und bringt andere dazu, sich wohl zu fühlen. Obwohl sie ein hübsches Mädchen ist, ist sie sich dessen oftmals selbst gar nicht so bewusst und überrascht, wenn sie darauf aufmerksam gemacht wird. Hingegen ist sie es gewohnt, durch ihre Rolle als Klassenclown im Mittelpunkt zu stehen, auch wenn sie dies nicht zwingend einfordert. Es ist mehr ein natürliche Tatsache, die sich daraus ergibt wenn sie einen lustigen Spruch reißt. Ob es ihr fehlen würde, wen es nicht so wäre kann sie gar nicht sagen, denn in solchen Dimensionen denkt Cleo nicht. Für sie ist es vollkommen ausreichend, gute Freunde zu haben und angenommen zu werden. Es gibt aber auch immer wieder Leute, die nicht mit ihrem flatterhaften Auftreten zurechtkommen und ihren oftmals auch sarkastischen Humor nicht verstehen und denen sie schlichtweg zu überdreht ist. Als Little Miss Sunshine hat man eben auch Schattenseiten und nicht nur Freunde.

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» ATTITUDE
Als Mensch der in jungen Jahren einen schlimmen Schicksalsschlag einstecken musste, weiß Cleo, was es bedeutet zu leiden und sie wünscht solch eine Erfahrung niemanden. Deswegen kann sie keiner Fliege etwas zu leide tun und so etwas wie böse (Hinter-)Gedanken liegen ihr fern.


» CHARACTER | INSIDE
Man könnte annehmen Cleo wäre aufgrund ihrer Vergangenheit ein stilles und eingeschüchtertes Mädchen, welches an dem Paket, dass das Schicksal ihr aufgebürdet hat, schwer zu tragen hat. Tatsächlich war es manchmal ganz schön hart, einfach nur sie zu sein, doch durch dieses Ereignis weiß Cleo das Leben und die Zeit, die man hat, sehr zu schätzen. Sie lebt für den Moment und versucht aus jedem Tag das beste zu machen. Dieser Sinn fürs positive überträgt sich fast automatisch auf alle umstehenden und so ist Cleo eine richtige Gute-Laune-Verbreiterin, die von sehr vielen für ihre sympathische und optimistische Art gemocht wird. In ihrer Clique ist sie trotz ihrem flatterhaften und aufgedrehten Gebaren der Ruhepol, der versucht Streitigkeiten zu schlichten und Ärger zu vermeiden. Sie ist niemand, der Ärger aus dem Weg geht, aber sie sucht die Konfrontation nicht. Trotzdem wird sie manchmal als provozierend wahrgenommen, da sie selbst oftmals nicht bemerkt, ob ihre Sprüche überzogen sind oder jemanden nerven. Wenn sie erst einmal in ihrem Element ist und den Clown mimt, geht ihr Temperament mit ihr durch und sie übersieht die in oder andere Grenze. Von ihren besten Freundinnen, die selbst gerne mal über die Stränge schlagen, stört das jedoch meist keinen (außer es ist auf ihre Kosten).
Durch ihre selbstbewusste Haltung fällt es ihr sehr leicht, auf fremde Menschen zuzugehen und diese dazu zu bringen, sich zu lockern und zu öffnen. Cleo ist einfach jemand, dem man leicht vertrauen kann, und dieses Vertrauen wird auch nie enttäuscht. Man verbringt gern Zeit mit ihr, zumal sie ein angenehmer und aufmerksamer Gesprächspartner ist, der nicht immer von sich erzählen muss. Sie hört gern auch einfach nur anderen zu und gibt, wenn gewünscht, Ratschläge zu Problemen, Trost bei Liebeskummer oder einen lustigen Spruch zum aufmuntern.
Im Eifer des Gefechts übersieht die Halbafrikanerin gerne mal einen Stuhl oder einen Fuß und ist Meisterin der Tollpatschigkeit. Malheure á la ‚das kann jetzt gerade doch nicht wirklich passiert sein‘ sind ihre Spezialität. Aber peinlich ist ihr das in den seltensten Fällen, sie steckt derlei mit einem herzhaften Lachen weg.
Den meisten entgeht durch ihre lockere und freche Art oft, dass die zierliche Gryffindor eine überaus scharfe Beobachtungsgabe hat und ihre Augen sind überall. Ihr entgeht nichts. Meist aber behält sie ihr Wissen für sich und wartet auf eine günstige Gelegenheit.
Auch beim Thema Jungs müsste Cleo eigentlich die Nase ganz weit vorne haben. Hier ist die hübsche junge Frau jedoch erstaunlich schüchtern, auch wenn sie dies nach außen hin versucht zu vertuschen. So gibt sie sich zwar selbstsicher wie ihre Freundinnen, innerlich jedoch wünscht sie sich, wirklich genau so locker wie diese zu sein. Und so ist sie auch hier gewohnt Herrin der Lage, kann aber oftmals gar nicht erkennen, was denn nun so toll an ihr sein soll. Hier steht sie etwas zu sehr im Schatten ihrer Freundinnen, die sich unbewusst in den Vordergrund spielen und sich nehmen worauf sie gerade Lust haben. Cleo jedoch ist hier weitaus zurückhaltender und so hört man von ihr keine allzu wilden Geschichten. Zumindest ist sie sehr darauf bedacht, so etwas unter Verschluss zu halten (mit Ausnahme vor ihren Freundinnen).


» In four words
humorvoll / selbstbewusst / liebenswert / Sonnenschein

» QUALITIES

_für gute Laune sorgen
_zuhören (mitfühlend)
_schlagfertig und um keine Antwort verlegen
_hilfsbereit
_lebensfroh
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» WEAKNESS

_temperamentvoll
_ schießt manchmal übers Ziel hinaus
_sehr lebhaft
_übermütig
_gutgläubig
_vorlaut

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» MIRROR ERISED
Wenn Cleo in den Spiegel blickt, so sieht sie sich selbstverständlich mit ihren toten Eltern und eventuell noch ein Geschwisterlein, dass sie sich oftmals gewünscht hatte um sich nicht so alleine zu fühlen. Doch trotz dieser Tatsache ist die Sechzehnjährige mit den Jahren gut über den Tod ihrer Mutter und ihres Vaters hinweggekommen. Nur in manchen Momenten legen sie dich Schatten der Erinnerung wie ein dunkler Schleier über das Gemüt der sonst so fröhlichen Schülerin.


» LIKES

_Pfefferminztee
_alle erdenklichen Arten und Formen von Schmuck
_ihre Freundinnen
_ Ehrlichkeit und Loyalität
_Musik und Tanz
_Kirschen
_Farbenvielfalt



» DISLIKES

_Spaßbremsen
_Nachsitzen
_Angezickt zu warden
_Langeweile
_




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» HOBBYS
Cleo tanzt sehr gerne, zumal sie eine recht ansehnliche Balletttänzerin ist, da ihre Großmutter dies in jüngeren Jahren beruflich nachging und sie so kostenlos darin unterrichten konnte. Aber auch andere Tanzstile liegen ihr ganz gut und machen ihr Spaß. Aber an erster Stelle stehen für Cleo natürlich ihre Freundinnen, mit denen sie quasi zusammen isst, lacht, schläft und atmet. Ein Leben ohne sie kann sie sich nicht vorstellen und sie werden immer vor allem anderen kommen. Und sofern man Blödsinn machen als Hobby bezeichnen kann, wäre dies ebenfalls hier aufzuführen.




» FAVOURITE

Essen = Kürbissuppe
Süßigkeit = Karamellfudge
Farbe = bunt!
Schulfach= Verwandlung
Spruch= ‚Jeder wie er will, aber so nun nicht!‘

hogwarts; WHO CARES?

» HOUSE
Gryffindor. Vermutlich wegen ihrer großen Klappe – hat ja immerhin auch etwas mit Mut zu tun.


» YEAR
Leider noch im sechsten. Es würde ihr viel besser gefallen, wäre sie mit Fay und Amber in einem Jahrgang.

» POSITION
Cleo ist bekannt dafür, der Klassenclown zu sein. Zudem hat sie einen sehr großen Bekanntenkreis, da sie nicht davor zurückschreckt ein fremdes Gesicht anzusprechen.

» MAGIC WAND
In ihrem Besitz befindet sich ein 8 Zoll langer, sehr elastischer Zauberstab aus Zedernholz mit einem Kern aus Einhornhaar.

» BROOMSTICK
Nachdem Cleo nicht in der Qudditchmannschaft ist und auch nicht so viel Geld zur Verfügung hat, besitzt sie keinen Besen.

» PATRONUS
Bei diesem Zauber erscheint ein niedliches kleines, wiesenähnliches Tier mit kleinen Hörnern.

» BOGGART
Bei Cleo nimmt der Irrwicht die Gestalt eines Erkling an.

» ARMORTENTIA
Er duftet nach Minze, Moos und warmen Sommerregen. Und manchmal meint Cleo, sie würde einen sanften Hauch des Parfüms ihrer Mutter wahrnehmen.



» FAVE SUB
Verwandlung und Zaubertränke

» DISLIKED SUB
Arithmantik. Wer soll denn das bitteschön kapieren?!

» TEACHER
Nein, so etwas gibt es nicht wirklich.

» PETS
Eine nahezu vollständig brauen Ratte die auf den Namen Piper hört begleitet Cleo nun schon ein Jahr, seitdem ihre Kröte Pollo leider verstorben ist.

» SPECIAL
Nein. Außer ihrer Hautfarbe und ihrem herausragendem Humor ist nichts außergewöhnliches an Cleo.

lifeline; TRAVEL IN PACKS

» BIOGRAPHY

Cleos Geburt war wie ein Geschenk des Himmels für Jacob und Mariama, die darin ihre Liebe besiegelt sahen, die sie bereist gegen viele äußere Widerstände hatten verteidigen müssen. Das ungewöhnliche Paar mit dem ungewöhnlichen Leben in einem ungewöhnlichem Beruf an einem ungewöhnlichen Ort. Die beiden waren wie nie normale Menschen und genauso erzogen sie auch Cleo. Sie lehrten ihrer kleinen Prinzessin immer auf ihr Herz zu hören und nie mit dem anderer zu spielen, was es heißt, seine eigenen Erfahrungen zu machen und vor allem frei und unabhängig von der Meinung anderer zu sein, genau wie sie selbst. So war es ungewöhnlich für ihre Familien, dass sie nie geheiratet hatten. Zumindest lächelte jeder nur über die traditionelle afrikanische Zeremonie, durchgeführt von einem Schamanen, die nie offiziell anerkannt wurde. Und manchmal musste man auch die Gefühle anderer verletzen, um selbst glücklich zu werden. Das musste vor allem Jacob lernen, der seine Mutter in Irland zurückließ, Hals über Kopf, ohne ausreichend Erklärungen.

So verlief Cleos frühe Kindheit teils chaotisch, aber dennoch liebevoll und war farbenfroh. In einem Zirkus aufzuwachsen bedeutet eine riesengroße Familie zu sein, in der sich jeder um jeden kümmert und sorgt. Für sie war es eine Welt voller „Magie“, Glitzer, Clowns, Ponys und wunderschöner Tänzerinnen. Vermutlich nicht immer das geeignetste Umfeld für ein Kind, aber es mangelte ihr weder an Liebe noch Zuwendung, auch wenn ihre Eltern oft sehr beschäftigt waren. Es war immer jemand da, der sich des kleinen Mädchen annahm und ein offenes Ohr hatte oder eine lustige Geschichte wusste. Cleo erkannte früh, das manche der Zirkusbewohner besondere Fähigkeiten hatten, Fähigkeiten wie ihre Mutter, die nicht alle hatten. Doch wie es nun einmal so ist mit Kindern, sie haben eine vertrauensselige Naivität und so glaubte sie ihrer Mutter sofort, dass diese wirklich zaubern konnte, ebenso wie manch anderer der Truppe. Und das darüber kein Wort verloren werden durfte, da die anderen sonst neidisch oder traurig geworden wären. Aber Cleo erinnert sich noch heute, wie Badshu, der Clown, ihr manchmal mit einem Augenzwinkern eine Blume aus seinem Hut zauberte, die im Gegensatz zu denen der anderen Künstler wunderbar samtig und echt war und betörend roch.

Das Zirkusleben ist ein Vagabundenleben und fordert seinen Preis. Das mussten auch Jacob und Mariama erkennen. Zwar gefiel es allen drei Mitgliedern der Familie sehr, wie sie gerade lebten, aber die beiden mussten feststellen, dass es für Cleos Entwicklung das beste wäre, sie könnte an einem Ort bleiben, eine richtige Schule besuchen und Freunde finden, die länger als ein-zwei Monate in ihrem Leben eine Rolle spielen. Und so entschieden sie sich, ihre Zelte abzubrechen und sich ein sicheres Dach über den Kopf in England zu suchen. Ihr Budget war begrenzt und sie suchten eine lange Weile, ehe sie ein passendes, überteuertes Häuschen mit kleinen Garten fanden. Aber sie waren glücklich und bereit für ein neues, bodenständiges Leben. Cleo hatte Anschluss in ihrer Klasse gefunden, Jacob ging seinem früheren Beruf als Angestellter einer Versicherung nach und Mariama hatte begonnen sich mit ein paar ansässigen Frauen anzufreunden und wollte in einer deren Läden ihr Glück versuchen. Und auch Ruth, die Mutter von Jacob konnte ihrer Enkelin und ihrer Schwiegertochter nun näher sein. Zumindest näher als zuvor. Doch eines Abends, als Cleo die Nacht bei den Nachbarn verbrachte da ihre Eltern zusammen ins Kino ausgegangen waren, geschah das Unglück. Es war ein schöner Spätsommertag, der Herbst kündigte sich bereits mit herabfallenden bunten Blättern an und es war untertags noch angenehm warm gewesen, während Nachts die Temperaturen bereits sanken. Und auch jetzt im Nachhinein noch, fand Cleo diesen Tag viel zu schön und unbedeutend, als das etwas so schreckliches hätte passieren können. Doch als Jacob und Mariama auf dem Weg nach Hause waren, verlor ein entgegenkommender Laster die Kontrolle über seinen Wagen. Cleo erinnert sich nur noch schemenhaft daran, wie sie nichtsahnend und unvorbereitet aus dem Wohnzimmer in den Flur trat um nachzusehen, ob ihre Eltern sie abholen gekommen waren und dort nur in die versteinerten und fassungslosen Gesichter der Nachbarseheleute sah und als nächstes die beiden uniformierten Männer der Polizei entdeckte.

Die weiteren Wochen und Monate gingen an Cleo so unbemerkt vorbei, wie die Jahreszeiten ineinander wechseln. Sie erinnert sich an nicht viel aus diesem Zeitraum, in dem alles von einem schier endlosen Schmerz in dumpfe Resignation wechselte, alles angenehm in Watte eingepackt durch ihre Schockstarre. Irgendwann kam ihre Großmutter, die sie zuvor erst zweimal gesehen hatte, um sie zu sich zu holen. Auch dies ließ Cleo willenlos mit sich geschehen, ohne etwas davon zu begreifen. Sie begriff nur, dass ihre Eltern weg waren und sie nie wieder abholen würden. Alles andere war sowieso egal.

Die ersten Monate waren die Hölle, nicht nur für Cleo sondern auch ihre Großmutter, die mit dem Tod ihres Sohnes und deren Frau fertig werden musste und zugleich ihre Enkelin aufziehen musste, die zu einer Waise geworden war. Es war schwer, aber es ging kontinuierlich vorwärts, in kleinen Schritten. Und nach zwei Jahren, hatten die beiden einen steinigen und harten, aber erfolgreichen Weg hinter sich und besannen sich auf die Zukunft zu zweit, die nun vor ihnen lag.

Man gewöhnt sich an alles und so konnte auch Cleo nach einiger Zeit wieder lachen, zumal sie von ihren Eltern dazu erzogen worden war, nach vorn zu blicken. Aber dieses Erlebnis machte ihre klar, wie wertvoll die einem gegebene Zeit ist und versucht seitdem jede einzelne kostbare Minute auszuschöpfen. Und so wurde sie trotz des schlimmen Unfalls in ihrer Kindheit noch eine echte Frohnatur, die dankbar ist für alles, was ihr wiederfahren ist.
Als sie mit 11 Jahren den Brief aus Hogwarts erhielt waren Ruth und sie einigermaßen erstaunt, wobei sich das Erstaunen auf Cleos Seite in Grenzen hielt, hatte sie doch schon immer geahnt oder vielmehr gewusst, dass es mehr gab zwischen Himmel und Erde. Ihre Großmutter hatte ihre Erzählungen wohl unter wirren Kindheitsgeschichten abgehakt und auch Mariamas Erzählungen immer für afrikanische Märchen gehalten und war nun umso überraschter. Jedoch freute sie sich auch für ihre Enkelin, die darüber ganz aus dem Häuschen war. Und so machten sich beide daran die nötigen Vorbereitungen zu treffen und Ruth war ernsthaft bemüht, sich alles anzueignen, was man über Hexen und Zauberer an Know How wissen sollte. Zwar tut sie sich immer noch schwer sich so etwas wie Quidditch vorzustellen, aber über das sich-selbst-aufräumende-Teeservice von Cleo freut sie sich immer noch diebisch.

In Hogwarts lernte Cleo dann auch ihre vier besten Freundinnen kennen. Die fünf sind zusammen berüchtigt und gefürchtet zugleich, denn zusammen sind sie unschlagbar. Und so verbrachte Cleo bisher eine meist angenehme Zeit in dem großen Schloss und fand sich gut ein und zurecht und man kann sagen sie hat ihren Platz in der magischen Welt gefunden. Mit zunehmenden Altern kamen natürlich auch andere Interessen hinzu, wie zum Beispiel das bittersüße Thema Jungs, ein leidiges Übel, mit dem jedes Teeniemädchen irgendwann einmal konfrontiert wird. Cleos Erfahrungen selbst in diesem Bereich sind facettenreich, und doch meist harmlos. Lieber beobachtet sie ihre Freundinnen dabei, wie die sich durch die Irrungen und Wirrungen der Liebe kämpfen. Bei ihr selbst hat Amors Pfeils bisher nicht allzu tief gesteckt und so wartet sie immer noch auf DEN, der ihr den Atem raubt.


» FUTUREPLANS
Mr Right finden? Nein, Cleo hat noch keine so konkreten Vorstellungen wie die Zukunft aussehen soll. Aber davon lässt sie sich nicht beirren. Zur richtigen Zeit wird die richtige Eingebung da sein.

miscellaneous;

» POST
Zu fünft Nachsitzen klang erstmal ganz spaßig, war In Wahrheit aber viel öder, als es sich anhörte. Auch wenn es natürlich eine beachtliche Leistung war, dass sie es alle fünf gleichzeitig geschafft hatten in den Genuss dieser Extrastunden zu kommen, in der sie nun schon seit geschlagenen, unglaublich langweiligen zwanzig Minuten damit beschäftigt waren, alte vergilbte Pergamentrollen in Reinschrift neu aufzusetzen. Cleos Blick wanderte beständig zwischen Fay und Amber hin und her, die schräg neben ihr saßen und genauso unruhig und gelangweilt wirkten wie sie und sich verstohlen kleine Papiervögelchen mit Botschaften zuflattern ließen, wenn der alte und schon etwas betagte Professor wieder in seiner dicken Lektüre vertieft war. Die beiden anderen konnte Cleo nicht ausmachen, da sie irgendwo hinter ihr saßen und sie sich dazu arg und auffällig hätte verrenken müssen. Sie bewunderte so schon die Kühnheit von Fay und Amber, die die Standpauke von vorhin immer noch recht kalt zu lassen schien. Der jungen Gryffindor ging es auch weniger darum, aber sie hatte keine Lust noch eine Schicht Nachsitzen mit Professor Schnarchzapfen aufgebrummt zu bekommen. Etwas schien Fays Aufmerksamkeit zu fesseln, da sie gar nicht bemerkte wie eine neuerliche Zettelbotschaft von der Braunhaarigen angeflattert kam. Die braunen Augen von Cleo folgten deren Blick und landeten bei einem braunhaarigem Jungen mit leicht knitterigem weißem Hemd, den sie als eine Klasse über ihr in Erinnerung hatte. Achja, die gute Fay. Ein leises Lächeln stahl sich auf Cleos Lippen und sie senkte den Kopf hastig, als der Professor sich räusperte.
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» AVATARPERSON
Katerina Graham

» OTHER FACES
not yet

» RULES READ?
right | edit by coco

» YOUR RATING
21

» IF THERE'S A BYE BYE
Der Charakter bleibt natürlich erhalten und darf wieder freigegeben werden, wär ja blöd für die Mädchenclique. Aber Steckbrief und Set (sofern es von mir sein sollte) bitte neu machen.

» REALNAME?
Becky ;)

» HOW DID U FIND US?
ich bin über biene alias fay alias floh alias tom alias keine ahnung wer noch zu euch gelangt

» P.S
äh nö.