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 MIKAYLA ILENA NADEZHDA MARIJA WLADIMIROVNA BELIKOV

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ADULT [TEAM]
MIKAYLA BELIKOV
ADULT [TEAM]

MIKAYLA BELIKOV


MIKAYLA ILENA NADEZHDA MARIJA WLADIMIROVNA BELIKOV _
So 30 Sep - 20:15
© MIKAYLA BELIKOV


MIKAYLA ILENA NADEZHDA MARIJA WLADIMIROVNA BELIKOV


basics; JUST SOME FACTS


» FAMILY NAME
BELIKOV {*
»Ihnen sagt der Familienname Belikov nichts? Sie müssen wohl aus einer sehr entfernten Ecke Großbritannies stammen und wirklich nicht viel von dem Rest der Welt wissen. Um Ihre Erinnerung aufzufrischen, gebe ich Ihnen ein wenig Geschichtsunterricht. Belikov stammt aus dem Sowjetischen und bedeutet schlicht und einfach 'weiß', besonders für meine Schwester ist dies eine treffende Bezeichnung. Die Familie Belikov, meine geschätzte Familie, ist eine altes Geschlecht die ihre Wurzeln in der Sowjetunion hat. Wir verkehren mit den mächtigsten und bekanntesten Familien dieses Landes und unser Einfluss reicht noch über die Grenzen hinaus. Können Sie sich jetzt erinnern bereits von uns gehört zu haben? Ja, nun, das möchte ich Ihnen aber auch geraten haben.«

» YOUR PRENAME
MIKAYLA ILENA NADEZHDA MARIJA WLADIMIROVNA {*
»Mikayla, eine zarte, stimmige Umhüllung für diesen hart klingenden Kern: der erste Name meiner Schwester. 'Wer ist wie Gott' bedeutet er und stammt von dem hebräischen Namen Michael ab, welcher einer der vier Erzengel war. Helena war 'Die Strahlende' und galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ilena ist die sowjetische Verkleidung des altgriechischen Namens. Nadezhda widerrum ist 'Die Hoffnung' und Marija 'Die Verbitterung' und 'Die reine Liebe'. So unterschiedliche Bedeutungen Milas Namen haben, so facettenreich ist auch sie selbst. Der Letzte in dieser Reihe ist Wladimirovna, ihr Vatersname. Wie Sie sicherlich wissen, so ist es in der Sowjetunion üblich, den Kindern den Namen des Vaters mit auf den Weg zu geben.«

» AND NICKNAME
MILA {*
»So weich, so zart und so wohlklingend. Seit sie ein kleines Mädchen war, nenne ich sie so und es scheint ihr sehr zu behagen. Doch wenn jemand Anderer diesen Kosenamen benutzt, reagiert sie nicht darauf. Wissen Sie, Mila vertraute mir einmal an, dass der Name nur mir gehören würde und dass sie möchte, dass nur ich sie so rufe. Diesen Wunsch erfülle ich ihr nur zu gerne, sie ist schließlich meine Schwester, mein Engel.«

» AGE & BIRTHDATE
TWENTYTWO * 22RD OF NOVEMBER 1919 {*
»Ist die Zeit wirklich so schnell vergangen? Welches Datum haben wir? Oktober 1942 sagen Sie? Dann muss es wohl stimmen und meine kleine Mila wird noch diesen November dreiundzwanzig Jahre alt. Sie wurde früh morgens am 22. November des Jahres 1919 in das Tierkreiszeichen Skorpion geboren und ist seit diesem Tag an dem Mann versprochen, der zugleich mein bester Freund ist.«

» LIVING PLACE
LENINGRAD * SOVIET UNION {*
»Unsere Heimat ist Leningrad, eine Stadt in der Sowjetunion. Unser Anwesen befindet sich ein wenig außerhalb des Ballungszentrum und hat bereits einige Jahrhunderte gesehen. Dichte, undurchdringliche Hecken, bröckelnde Mauern und dunkelgrüner Efeu, der diese seit Jahren stetig erklimmt zeichnen das Herrenhaus aus. Es war ein einsamer Platz um aufzuwachsen, doch wir hatten stets einander.«

LONDON * GREAT BRITAIN {*
»Sie sollte mehr als nur die Sowjetunion kennen lernen und so schickte mein Vater Mila mit vierzehn Jahren nach Großbritannien, Schottland. Bis zu ihrem Abschluss besuchte sie die Hogwartsschule für Zauberei und Hexerei und erfüllte uns durch ihre Leistung mit Stolz. Nachdem sie ihre U.T.Z.s mit Auszeichnung bestand, entschied sich Mikayla zu einer Ausbildung im St. Mungos Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen und blieb daher in London. Vater kaufte ihr prompt eine eigene Wohnung in der Innenstadt, doch ich finde es unklug sie so alleine und einsam leben zu lassen.«


home; CHILDHOOD MEMORIES


» BLOOD
HALFBLOOD {*
»Der Großteil unseres Blutes ist rein und durch und durch mit Magie durchzogen, doch der Zweig unserer Mutter nicht. Eine Heirat vor zwei Generationen hatte es verunreinigt, doch diese Tatsache verleugnete die gesamte Belikovsippschaft mit Erfolg, so dass niemand an unserer reinen Abstammung zweifelt. Für Mila spielte es zwar noch nie eine große Rolle, welches Blut in ihr fließt, sie hat jedoch auch nie Anstalten gemacht sich als Halblut zu bezeichnen, sondern bestärkte ihr Umfeld nur in der Meinung reinblütig zu sein.«

» SOCIETY
UPPER-CLASS {*
»Ich habe Sie bereits daran erinnert, welcher Namenslinie wir entstammen und wie viel Einfluss unsere Familie besitzt. Wir tragen keine Adelstitel und sind auch nicht von adeligem Blut, verkehren jedoch mit dieser Gesellschaftsschicht und genießen einen gewissen Status und großes Ansehen und dies nicht nur in der sowjetischen Zaubererwelt allein.«

MARTIAL STATUS
INVOLUNTARILY ENGAGED {*
»Unfreiwillig verlobt seit ihrer Geburtsstunde, so kann man Milas Situation am Besten beschreiben. Es ist mir bewusst, dass sie diese Verbindung nicht möchte, sich aber aus Liebe zu unseren Eltern dem Wunsch des verhassten Großvaters fügt. Es setzt Mila zu, dass sie bereits seit fünf Jahren vertröstet wird und immer noch nur einen einzelnen Ring trägt. Meine Schwester vertraute mir an, dass sie es am liebsten einfach hinter sich bringen würde. Können Sie das nachvollziehen? Sie möchte nicht vor den Altar treten, aber sie und Iwan sehen auch keine Möglichkeit die Verlobung zu lösen ohne den Zorn beider Familien auf sich zu ziehen. Und doch scheint mein bester Freund die Vermählung so lange wie möglich hinaus zögern zu wollen. Er will es nicht hören, wenn ich ihm sage, dass Mila unter seiner Sturheit und seinen Entscheidungen leidet. Er liebt sie nicht.«

Verlobt. Unfreiwillig. Das Bündnis war besiegelt, als ich noch nicht einmal eine Stunde alt war. Verkauft. Verraten. Vertröstet. Seit fünf Jahren warte ich darauf, dass mir Iwan den zweiten Ring ansteckt. Ich will diesen Höllentag endlich hinter mir haben, denn entgehen kann ich diesem Schicksal sowieso nicht. Ich liebe meinen Verlobten nicht, ich werde ihn nie lieben. Eine Vernunftehe nennt man dies, ein Bündnis um zwei starke und mächtige Familien zu vereinen. Mein Herz ist kalt und leer wenn ich an ihn denke. Ich habe es schon vor langer Zeit verschenkt.

» IS COMING FROM
SOVIET UNION {*
»Soweit man die Geschichte unserer Familie zurückverfolgen kann, lebte sie schon in der Sowjetunion. Wir sind sesshaft und haben uns über die Generationen hinweg ein Imperium aufgebaut. Wissen Sie, die Belikovs gierten schon immer nach Macht und Einfluss. Sie waren stets auf der Seite der Stärksten, jedoch immer mit dem eigenen Ziel vor Augen.«

» MOTHER
LJUDMILA SVETLANA MARIJA ALEXANDROVA BELIKOV {*
{* BORN AS A LEBEDEW
{* HALFBLOOD
{* BORN IN 1898 * 44
{* NORTHERN LIGHTS * WINTER SUN
{* HOUSEWIFE
{* MARRIED TO WLADIMIR BELIKOV
Meine Mutter ist ein wundervoller Mensch und sie fehlt mir unglaublich. Ich kann mich gut an die Stunden erinnern, als ich noch ein kleines Mädchen war und sie abends in meiner Kammer saß um mir das Haar zu bürsten und mir Geschichten aus ihrer Kindheit zu erzählen. Meine Mutter ist, neben Dima, immer der Mensch gewesen, der mir am Nächsten stand. Für mich war sie immer das Inbild einer perfekten Frau und das hat sich auch bis heute nicht geändert. Ihre Leidenschaft galt schon immer dem Backen. Sie ist eine unglaublich gute Köchin und eine herzliche Hexe. Unsere Hauselfen waren wohl immer glücklich, dass sie das Sagen in der Küche und im Haushalt hatte, denn sie ist eine strenge, aber gerechte Herrin. Ich kann mich glücklich schätzen, dass sie mich geboren hat und in meinem Leben ist. Aber dennoch kann ich ihr manche Dinge einfach nicht mitteilen. Ich fürchte sie würde es nicht verstehen, sie war niemals in meiner Lage, denn meine Mutter hatte die Chance aus Liebe heiraten zu können.

» FATHER
WLADIMIR IWAN ALEXANDROWITSCH BELIKOV {*
{* PUREBLOOD
{* BORN IN 1886 * 56
{* NORTHERN LIGHTS * SUMMER MOON
{* SOVIET MINISTRY OF MAGIC * HEAD OF THE DEPARTMENT FOR INTERNATIONAL MAGICAL COOPERATION
{* MARRIED TO LJUDMILLA BELIKOV
Mein Vater ist ein wichtiger Mann im Zaubereiministerium der Sowjetunion. Er hat besonders in diesen Zeiten sehr viel zu tun, wie ich durch Briefe von Dima erfahren. Auch als ich noch klein war, war er selten zu Hause. Die Arbeit war schon immer sein Leben und all seine Leidenschaft galt ihr, und meiner Mutter. Natürlich liebt mein Vater mich und Dima, aber er war auch derjenige der mich fort schickte. Erst hinterher erfuhr ich, dass er dies tat um mich eine gebildete junge Dame werden zu lassen. Es macht mich traurig, dass ich eigentlich nicht weiß wer er ist, wieso er so ist wie er ist. Ich kenne meinen Vater nicht, ich weiß einige Details aus Geschichten oder von Fotografien. Mein Vater ist jedoch sehr ehrgeizig und machtgierig, so hat er es bereits zum Leiter der Abteilung für Internationale magische Zusammenarbeit im Ministerium gebracht. Ich bin stolz auf ihn, auch wenn mir bewusst ist, dass er kein besonders guter oder moralischer Zauberer ist.

» SIBLINGS
DIMITRI VIKTOR NICOLAI KOSTJA WLADIMIROWITSCH BELIKOV {*
{* HALFBLOOD
{* BORN IN 1916 * 26
{* NORTHERN LIGHTS * SUMMER MOON
{* SOVIET MINISTRY OF MAGIC * INTERNATIONAL MAGICAL OFFICE OF LAW
{* ENGAGED TO JELISAWETA STEPANOVA TARASSOW
Dima. Ich weiß nicht was ich sagen soll, wie ich es sagen soll. Es ist einfach so passiert, ich bin nicht mächtig genug um dagegen anzukämpfen. Ich will nicht, dass es aufhört, aber ich fühle mich... schlecht, wenn ich daran denke, wenn ich an ihn denke. Ich liebe Dimitri. Natürlich liebe ich ihn, er ist mein Bruder, aber da ist mehr. Es ist schwer zu beschreiben, aber er weckt Gefühle in mir, Gefühle die nichts mit einer geschwisterlichen Liebe zu tun haben. Ich begehre ihn und das muss ich vor ihm geheim halten, das einzige Geheimnis das ich je vor ihm haben werden. Dima ist mit der Liebe seines Lebens, Jelisaweta, verlobt. Er wird sie bald heiraten und ich werde immer nur seine kleine Schwester bleiben. Solange er mich jedoch nicht vergisst, kann ich es akzeptieren, nun, ich kann zumindest damit leben. Aber mein Herz gehört wohl für immer ihm, kein Anderer wird es je erobern. Und manchmal gibt es Momente zwischen ihm und mir. Dann denke ich mir, dass ich es ihm doch einfach sagen könnte, dass er es verstehen würde? Und dann erinnere ich mich an die Liebe und Güte in seinen Augen, dem Ausdruck der mir galt, und ich kann es nicht. Denn würde er erfahren, dass ich ihn liebe, dass ich ihn mehr liebe als eine Schwester ihren Bruder lieben sollte, dann würde er sich von mir abwenden und ich hätte den Menschen verloren, der mir am Meisten bedeutet.

» GRANDPARENTS
MARIJA GALINA IWANOVA LEBEDEW {*
{* BORN AS A PAWLOW
{* HALFBLOOD
{* BORN IN 1875 * 67
{* NORTHERN LIGHTS * WINTER SUN
{* HOUSEWIFE
{* WIDOW OF ALEXANDR LEBEDEW
Großmutter Marija ist wie meine Mutter. Die beiden Frauen sind sich so ähnlich. Sie besitzen ein großes Herz, eine warme, beruhigende Stimme und mitfühlende Augen. Großmutter hat mich mit aufgezogen, da sie ebenso auf unserem Anwesen lebt und meine Mutter mit dem Haushalt unterstützt. Großmutter ist sehr weise, aber körperlich und geistig jung geblieben. Sie ist ein richtiger Quiddichfan und hat mich als kleines Mädchen mit zu Spielen genommen und mir die Regeln so lange eingetrichtert, bis ich sie im Schlaf aufsagen konnte. Ihr Traum war es immer eine berühmte Hüterin zu werden, doch ihre Eltern waren sehr konservativ und so schlug sie den üblichen Weg einer Frau ein: sie heiratete und bekam Kinder. In Großmutters Fall jedoch nur eine Tochter, die sie mit Leib und Seele liebte und die sie selbst dann nicht verlassen wollte, als sie selbst heiratete und Kinder bekam. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Großmutter einmal nicht für uns dagewesen wäre.

ALEXANDR SERGEJ BORISLAWOWITSCH LEBEDEW {*
{* PUREBLOOD
{* BORN IN 1860
{* DIED IN 1916
{* NORTHERN LIGHTS * SUMMER MOON
{* SOVIET MINISTRY OF MAGIC * DEPARTMENT OF MAGICAL GAMES AND SPORTS
Großvater Alexandr konnte ich meinem Bedauern nie persönlich kennen lernen. Er starb einige Woche nach Dimitris Geburt an einem plötzlichen Herzinfarkt. Großmutter erzählte mir, dass er schon von Geburt an an einem Herzfehler litt. Großvater arbeitete ebenso im Ministerium und Großmutter scherzte oft darüber, dass sie ihn nur geheiratet hatte, weil er in der Abteilung für Magische Spiele und Sportarten arbeitete. Aber jedes Mal, wenn sie von ihrem verstorbenen Mann spricht, hört man, wie sehr sie ihn wirklich geliebt hat und wie sehr sie ihn auch nach sechsundzwanzig Jahre noch vermisst.

JEKATERINA ANASTASIJA STANISLAWOVNA BELIKOV {*
{* BORN AS A WOLKOVA
{* PUREBLOOD
{* BORN IN 1866 * 76
{* NORTHERN LIGHTS * WINTER SUN
{* HOUSEWIFE
{* MARRIED TO ALEXANDR BELIKOV
Großmutter Jekaterina ist eine kalte, verbitterte Frau geworden. Mutter erzählte mir, dass sie früher einmal eine gute Seele war, jetzt jedoch kennt man ihr das nicht mehr an. Sie hat sechs Söhnen das Leben geschenkt, war jedoch mit ihrem Leben offensichtlich stets unzufrieden. Ich muss gestehen, ich kenne sie kaum. Als ich noch ein kleines Mädchen war, kam sie öfter nach Leningrad um uns zu besuchen und sie meckerte immer an meinen Manieren, an meinem Aussehen, an meinem ganzen Ich. Wenn ich ehrlich bin, dann sehe ich sie nicht als meine Großmutter. Sie ist für mich eher eine entfernte Verwandte, eine die nicht sonderlich wichtig für mich ist und die mit dem Mann verheiratet ist, der mein Leben zerstört hatte, bevor es überhaupt beginnen konnte.

ALEXANDR WLADIMIR DEMJANOWITSCH BELIKOV {*
{* PUREBLOOD
{* BORN IN 1854 * 88
{* NORTHERN LIGHTS * SUMMER MOON
{* SOVIET MINISTRY OF MAGIC * DEPARTMENT OF MYSTERIES
{* MARRIED TO JEKATERINA BELIKOV
Großvater Belikov, wie er von Dima und mir genannt wird, ist ein Unsäglicher. Ein ernster, schweigsamer, aber umso hinterhältigerer und berechnender Mann. Um zwei starke Familien zusammenzuführen handelte er noch vor meiner Geburt, hinter dem Rückern meiner Eltern, die Verlobung mit Dimas bestem Freund Iwan aus. Ich hasse ihn dafür, ich hasse ihn für alles was er verkörpert.

» FIANCÉE
IWAN STANISLAW KOSTJANOWITSCH WOLKOVA
{* PUREBLOOD
{* BORN IN 1916 * 26
{* NORTHERN LIGHTS * SUMMER MOON
{* SOVIET MINISTRY OF MAGIC * INTERNATIONAL MAGICAL OFFICE OF LAW
{* ENGAGED TO MIKAYLA BELIKOV
Es hört sich selbst nach all den Jahren noch seltsam an, Iwan meinen Verlobten zu nennen. Er möchte diese Verbindung ebenso wenig wie ich, doch wir sitzen fest, können uns nicht dagegen wehren ohne den Zorn aller auf uns zu ziehen. Ich bin mir sicher, dass er mich nicht liebt und ich liebe ihn ebenso nicht und doch werde ich versuchen ihm eine gute Ehefrau zu sein. Iwan ist ein netter Mann, ansonsten wäre Dimitri nicht so eng mit ihm befreundet. Er ist ein Gentleman, freundlich und zuvorkommend. Jede andere Frau würde sich glücklich schätzen ihn an ihrer Seite zu haben. Doch in Wahrheit ist er nicht an meiner Seite, wir leben unser Leben alleine, mit dem Wissen, dass wir irgendwann zueinander gehören müssen.



mirror; INSIDE OF YOU


» NATIONALITY
SOVIET UNION {*
»Mikayla liebt die Sowjetunion. Sie lebt in London, aber ihre Heimat wird unser Land bleiben. Wer sich einmal in es verliebt, ist ein Leben lang verloren. Möchten Sie wissen, was ihr Wunsch ist? Nach dem Muggelkrieg zurück zu kommen und dort ein glückliches Leben zu führen. Als ihr Bruder weiß ich das genau.«

» LOOK & APPEARANCE
MIKAYLA ILENA NADEZHDA MARIJA WLADIMIROVNA BELIKOV Mila-a10
EYES {* BLAUBRAUN
FACE {* OVAL, ZART
ANATOMY {* ZIERLICH, SCHMAL
HAIR {* KASTANIENBRAUN
STYLE {* DÜSTER, ELEGANT

»Sie ist wunderschön; ich würde sie lieben wollen, wäre sie nicht meine Schwester. Mimi ist eine Lichtgestalt, sie wirkt wie ein gefallener Engel durch die düstere und traurige Aura die sie stets umgibt. Ihre blaubraunen Augen erinnern an die Newa die durch Leningrad fließt und ihr Haar, wie gesponnes Gold, fiel ihr jahrelang in sanften Wellen über den Rücken. Doch jetzt wird Mimis zartes Antlitz von kastanienfarbenen Locken umrahmt und lässt sie noch begehrlicher und femininer wirken. Ihre Gestalt ist von zierlicher Natur, fast ein wenig zu schmal. Sie wirkt so verletzlich und doch so stark und ich bezweifle, dass sie selbst weiß wie schön sie ist.«

Es ist nach zweiundzwanzig Jahren nervenaufreibend immer noch für ein kleines, unschuldiges Mädchen gehalten zu werden. Egal wie viel ich esse, ich bleibe so schmal, dass man mich manchmal schief ansieht, als hätte ich eine Krankheit oder würde abmagern wollen. Dabei liegt das wohl einfach nur an meinem Stoffwechsel. Frauen sind oft neidisch auf meine Figur, ich wäre gerne weiblicher. Ich bin nicht unzufrieden, nur ... doch, ich bin es. Ich wäre gern kurviger und hätte gerne mehr auf den Hüften. So bin ich ein Strich in der Landschaft, leicht zu übersehen und es nicht wert einen zweiten Blick zu riskieren.

» MARKINGS
EYES LIKE THE NEWA {*
»Keine Frau hat Augen wie Mila, kein Mädchen kann einen Mann nur mit einem Blick so sehr verzaubern, für sich einnehmen – wenn sie das möchte. Die Farbe ihrer Iris gleicht der Newa, eine kühle Mischung aus blauen und grauen Tönen. Rund um ihre Pupille sprenkelt es sich braun, fast gold, als würde das klare Wasser des Flusses durch eine unbedachte Bewegung aufgewirbelt werden und der Schlamm vom Flussbett trägt sich für einige Augenblicke nach oben an die Oberfläche.«

» ATTITUDE
CONFUSED {*
»Haben Sie auch des Öfteren Entscheidungsschwierigkeiten? Mila auch, sie weiß nicht wer sie ist und zu wem sie gehört; wo sie sich zu Hause und aufgehoben fühlt. Ich habe bereits erwähnt, dass unsere Familie stets zur aufstrebenden Macht hält und diese Macht hat zu diesen Zeiten einen Namen: Grindelwald.«

Was soll ich denken, wie soll ich fühlen, warum soll ich mich entscheiden? Bisher habe ich mich gut in diesen Grauzonen gehalten und ich will daran nichts ändern. Es heißt ich bin verwirrt, wenn es um meine Zugehörigkeit geht, dass ich nicht weiß was gut für mich ist, dass ich zur Familie stehen soll. Was ist, wenn ich das aber gar nicht möchte?

» MEMBERSHIPS
NONE {*
»Mila gehört sich nur selbst, sie ist eine Einzelgängerin, ein stilles Wasser, ein See ohne Boden. Man kann nie wissen, was noch in ihr steckt, aber sie wirkt so, als würde sie sich keinem anschließen wollen. Meine Schwester hatte die Chance zwei sowjeischen Quidditchteams beizutreten und sie lehnte ab. "Weißt du Dima," sagte sie zu mir "ich liebe Quidditch, aber ich habe keinen Teamgeist, hatte ich noch nie. Ich möchte es alleine schaffen, ich brauche niemanden um mich. Ich bin stark und stolz, ich bin unabhängig und ich will mich nicht binden! Sie müssen das respektieren, ganz einfach! Und du musst das auch, Dima!" Wissen Sie was sie davon halten sollen? Nein? Ich auch nicht.«

» CHARACTER | INSIDE
»Mila scheint nicht immer mit sich selbst im Reinen zu sein. Es gibt Situationen in denen sie sich anders verhält, als man es von ihr kennt, als würden zwei Seelen in ihr leben. Sie wird aber immer das Mädchen bleiben, welches ich beschützen möchte, egal wie viele Jahre sie auch schon gesehen hat. Wissen Sie, Mikayla ist verletzt und das seit vielen, vielen Jahren. Sie gibt sich Mühe stark zu sein und ihr starker Wille soll bewundert werden, aber dennoch ist sie eine zarte Blume. Im Augenblick wird sie noch umsorgt und gehegt, doch sollte sich daran etwas verändern, könnte sie daran zerbrechen. Mila versucht sich durchzusetzen und für ihre Ziele zu kämpfen, doch sie hat zu wenig Vertrauen in sich selbst und ihre Fähigkeiten. An Anderen sieht sie stets das Gute, doch selbst fühlt sie sich zu schwach. So versucht sie es unseren Eltern so gut es geht recht zu machen und nebenbei irgendwie ihr Gewissen zu bereinigen, in dem sich Mila sagt, dass auch sie es so möchte wie es ist. Sie würde gerne auf eigenen Beinen stehen und auch wenn sie selbstbewusst, stolz und oftmals arrogant wirkt, ist sie eine sanfte, gefühlvolle Frau. Mit ihrem Schicksal hat sie sich abgefunden, dennoch träumt sie. Diese Gabe hat sie nicht verloren, sie hat immer noch Wünsche, flüchtet sich in ihre Märchen um Kraft für den Alltag zu schöpfen. Ich war immer dagegen, dass sie sich verstellt, nicht ist, wer sie wirklich ist, aber Mila war zu stur um nachzugeben. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann will sie es auch zu Ende bringen. Selbst wenn sie dafür Monate oder Jahre brauchen könnte. So ist es auch mit der Vermählung, sie wird nicht scheuen. Sie ist nicht diejenige, die sich vor diesem Leben fürchtet. An dem Beispiel sehen Sie, wie stark meine Schwester wirklich ist.«

»Dima sagte mir Jahre lang, ich solle seiner Schwester den Respekt zollen, der ihr gebührt und Gott bewahre, das tue ich wirklich! Sie ist eine wundervolle Frau, besitzt ein atemberaubendes Lächeln und kühle, intelligente Augen. Mikayla hat sich schon lange mit unserer Verlobung abgefunden, ich kann es nicht. Ich möchte doch nur die Chance bekommen aus wahrer Liebe zu heiraten. Ihr scheint es nicht wichtig zu sein, anderes bedeutet ihr wohl mehr. Auf ihre Ausbildung hat sie schon immer großen Wert gelegt. Meine Verlobte ist wissbegierig und perfektionistisch. So zart sie auch wirken kann, so groß und feurig kann ihre Wut sein. Ich kam noch nicht oft in den Genuss sie an mir spüren zu dürfen, doch es ist so, als würde ihr scheinbar kaltes Herz für einen Moment auftauen um sich der zornigen Leidenschaft hinzugeben.«

Wie bin ich? Wenn ich es wüsste, könnte ich sagen ich kenne mich und ich kenne meine Grenzen. Doch auch ich selbst entdecke Seiten an mir, von denen ich nicht wusste, dass es sie gibt. Ich wurde zur Höflichkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit erzogen. Man hatte mit Ehre vermittelt und Stolz auf unseren Namen, unsere Familie. Aber ich habe Angst. Angst vor mir selbst, Angst vor dem nächsten Schatten und Angst enttäuscht zu werden. Ich bin feige.

» CHARACTERISTICS | OUTSIDE
»Mila ist gefühlvoll, stolz, verwirrt und undurschaubar. Ihre verstörende Schönheit gleicht einem gefallenen, dunklen Engel und das lässt sie arrogant und kalt wirken. In Wahrheit ist sie nur verletzt und einsam; hat sich mit ihrem vorbestimmten Schicksal bereits abgefunden und will den Tag des jüngsten Gerichtes nur vorüber ziehen sehen. Und doch zeigt sie Stärke, in dem sie versucht den Rest ihres Lebens so gut wie möglich zu meistern, in dem sie sich nicht vollends aufgibt.«

» QUALITIES
QUIDDITCH {*
»Es ist wohl Großmutter Marija zu verdanken, dass Mila ihre Liebe zum Quidditch entdeckt hatte. Sie ist eine unglaublich begnadete Sucherin. Zwei sowjetische Teams wollten sie bereits, aber Mikayla hat abgelehnt. Sie liebt den Sport unglaublich, aber sie möchte ihn nicht professionell spielen. Während ihrer Zeit in Hogwarts war sie zwar Sucherin des damaligen Teams von Slytherin, doch dies hat ihr scheinbar gezeigt, dass im Quidditch nicht ihre Zukunft liegt.«
STRONG WILL {*
»Ob Mila weiß was sie will? Das kann ich Ihnen nicht beantworten. Sie hat aber einen starken Willen, sie versucht sich durchzusetzen, sich nicht brechen zu lassen und stark zu bleiben. Um ihrer selbst Willen, oder aus anderen Gründen ist mir unbekannt.«
SERAPHIC APPEARANCE {*
»Mikayla wirkt wie ein Engel, zart und unschuldig. Menschen, egal ob Muggel oder Hexen und Zauberer, setzen instinktiv ihr Vertrauen in sie. Es macht sie zu einer Anlaufstelle für Hilfesuchende, für diejenigen, die jemanden brauchen der ihnen zuhört.«
GOOD COMPREHENSION {*
»Schon als kleines Mädchen war Mila sehr wissbegierig und merkte sich die Antworten und Informationen die man ihr gab schnell und gewissenhaft. Je älter sie wurde, desto besser entwickelte sich auch ihre Auffassungsgabe. Meine Schwester ist einfach ein schlaues Köpfchen.«
PROUDNESS {*
»Man sieht Mila an, dass sie stolz ist und doch würde ich dies niemals negativ beurteilen. Sie ist stolz auf sich und auf ihre Herkunft, sie weiß, dass sie besser ist als der Durchschnitt und das zeigt sie auch. Ob es ihr bewusst ist? Ich bezweifle es doch sehr. Dafür ist sie zu sicherlich bescheiden und zurückhaltend.«

» WEAKNESS
ARROGANCE {*
»Ich bezweifle, dass sich Mila auch dessen bewusst ist. Den Stolz den sie ausstrahlt, empfindet man als nicht schlimm, doch dadurch, dass sie oft ohne jemanden direkt anzublicken durch die Menge geht, hält man sie ebenso für arrogant; als würde sie sich nicht mit den Anderen befassen wollen und nur mit sich selbst beschäftigt sein.«
CONFUSION {*
»Dann ist da die Tatsache, dass Mikayla sich nicht festlegen kann ... oder will. Wissen Sie was ich meine? Sie zögert stets ihre Meinung kund zu tun, sie wirkt so verwirrt wenn es um wirklich wichtige Dinge geht. Als könne sie sich selbst gar nicht vertrauen.«
SPLITTED CHARAKTER {*
»Zudem gibt es Situationen, in denen es so aussieht, als ob in Mila zwei verschiedene Charaktere wohnen. Wenn ich glaube, ich würde meine Schwester zu hundert Prozent kennen, dann gibt es Augenblicke in denen sie mich durch unvorhersehbares Verhalten überrascht, durch Aktionen, die nicht zu der Mila passen, die ich kenne und liebe!«
INHUMAN {*
»Obwohl meine Schwester mit Menschen arbeitet, wirkt sie oft so als würde sie die Menschheit an sich verrachten. Ihre Gedanken sind doch ein wenig verwirrt, sie findet den Krieg unnötig und schlecht und kann es nicht verstehen, warum Muggel schlechter sein sollen, sie findet, dass die Mensche verdorben sind. Ich nenne dies weltfremd.«
TRUSTING PEOPLE {*
»Sie vertraut sich nicht gerne Anderen an. Die wichtigsten Menschen in ihrem Leben kommen aus ihrer eigenen Familie. Mila ist scheu, wenn es darum geht über ihre Gefühle zu reden oder wirklich ehrlich zu sein.«

» MIRROR ERISED
RELATIONSHIP WITH DIMITRI, TRUE LOVE {*
»Mein armer Engel. Ich weiß genau, was ihr dieser berüchtigte Spiegel zeigen würde und ich denke Sie wissen es auch? Ich habe Ihnen nun schon so viel von meiner Schwester erzählt, Sie müssen es sich doch denken können. Es ist wahre Liebe, die Entscheidung selbst treffen zu können mit wem sie ihr Leben verbringen wird. Ich kann sie verstehen, es macht auch mich unglücklich wenn ich sie leiden sehe. Doch selbst ich kann gegen Großvater Belikov nichts ausrichten.«

Wahre Liebe. Die einzige wahre Liebe mit dem Mann, dem ich mein Herz geschenkt habe. Ich weiß genau, was ich sehen würde. Dimitri und ich. Wir beide. Zusammen, in Eintracht und Harmonie. Verliebt, verlobt und schließlich verheiratet. Ein Märchen, mein persönliches Märchen. Ein Wunschtraum, niemals realisierbar. Traurig? Ja.

» LIKES
RAIN {*
Regen ist reinigend, er reinigt sowohl Körper als auch Seele und er reinigt die Straßen und die Luft der Großstadt London. Danach fühlt man sich wie frisch geboren, frei und bereit neu anzufangen. Ich liebe es im Regen spazieren zu gehen, es ist wundervolles Gefühl, wenn das Nass auf die Haut prasselt und der Stoff beginnt an der Haut zu kleben, die Haare sich wirr im Nacken schlängeln und die Regentropfen wie Tränen über die Wangen laufen.
STRAWBERRIES {*
Erdbeeren sind Paradiespflanzen. Saftiges Rot tropft einem über die Lippen, wenn man sie verzehrt. Ich finde es göttlich und ich gönne mir diese Früchte selten um das Besondere daran aufrecht zu erhalten.
SPORTS ESPECIALLY QUIDDITCH {*
Sport ist wichtig um gesund zu bleiben und obwohl ich Muggelsportarten ebenso sehr interessant finde, schlägt mein Herz für Quidditch, obwohl ich niemals wieder in einem richtigen Team spielen möchte. Mein Vorbild ist jedoch Joscelind Wadcock, eine Frau die es weit gebracht hat als Jägerin bei Puddlemere United.
TATJANA THE CAT {*
Tatjana ist mein Schatz, eine Zuflucht für mich. Das Mädchen ist immer für mich da. Ihre gelben Augen beruhigen mich, wenn ich aufgebracht bin und ihr sanftes Schnurren erwärmt mein Herz.
BOOKS {*
Es ist wahnsinnig interessant zu wissen, was Menschen, Muggel sowie Hexen und Zauberer, in früheren Zeiten und Epochen gedacht haben, wie sie ihre Fantasie eingesetzt haben um Geschichten zu schaffen.

» DISLIKES
GRANDDAD BELIKOV {*
Wie soll ich sagen? Er ist jemand, denn ich verabscheue. Ich habe bereits erwähnt, dass er mein Leben zerstört hat und das werde ich ihm nie verzeihen. Er interessierte sich nie für mich, sondern nur dafür, wie er mich am Besten verheiraten kann um selbst einen Vorteil daraus zu ziehen.
GHOSTS {*
Die Geister in Hogwarts waren nicht wirklich Gestalten denen ich gerne über den Weg lief. Besonders dieser Poltergeist zerrten immer wieder an meinen Nerven. Ich verstehe nicht, warum sie noch auf Erden weilen, was hält sie hier? Die Welt ist doch voller Übel, voll von Bösem.
BANANAS {*
Bananen finde ich seltsam, der Geschmack und vor allem diese Konsistenz behagt mir überhaupt nicht. Wenn sie jedoch in einem Kuchen verarbeitet sind, finde ich sie nicht mehr so tragisch.
THUNDER {*
Regen mag ich, doch so bald es beginnt zu donnern und zu blitzen, verziehe ich mich am Liebsten in eine helle, warme und behagliche Ecke und schließe die Augen und hoffe, dass das Gewitter so schnell wie möglich verschwinden möchte.
FLOO NETWORK {*
Es ist eine wirklich nützliche Erfindung, das will ich gar nicht bestreite. Ich benutze das Flohnetzwerk auch um in die Arbeit zu kommen, aber dennoch fühle ich mich in den grünen Flammen einfach nicht wohl.

» HOBBYS
DANCING {*
»Mila ist eine großartige Tänzerin, sie liebt es auf Bälle zu gehen und sie schwebt elegant wie keine Zweite über das Parkett. Seit vielen Jahren nimmt sie Tanzunterricht und trainiert ihre Fähigkeiten. Ich selbst tanze gerne mit meiner Schwester, es fühlt sich gut an, da wir uns kennen und wissen, was wir voneinander erwarten können.«
HAIRDRESSING {*
»Meine Schwester ist eben auch ein typisches Mädchen, anmutig und hübsch und augenscheinlich sieht sie in jedem Augenblick ihres Lebens perfekt aus. Das gilt wohl als gute Eigenschaft, doch Mila legt viel Wert auf ihr Aussehen. Sie liebt es sich zu frisieren und sich mit den verschiedensten Schminkutensilien zu verschönern, dabei sieht sie sogar ungeschminkt nach dem Aufwachen einfach nur wunderschön aus. Doch ich bin voreingenommen, sie ist schließlich meine kleine Schwester.«

» FAVOURITE
... FOOD {* PELMENI
... SWEET {* SCHOKOFRÖSCHE
... COLOR {* DUNKELGRÜN
... SPORTS {* QUIDDITCH
... ANIMALS {* KATZEN, HUNDE
... BOOKS {* VOM WINDE VERWEHT
... PLACE {* IM WALD VOR DEM SOWJETISCHEN ANWESEN

» SIN OF YOUR YOUTH
TO BE IN LOVE WITH THE OWN BROTHER {*
Ein Großteil der Menschen, welchen man diese Frage stellt, wird damit antworten, dass es die erste Nacht war, die man außer Haus verbracht hatte, oder die ersten Erfahrungen die man mit jemand Bestimmten geteilt hat, oder auch ein erster alkoholischer Rauch. Ich hingegen bereue etwas ganz Anderes, ich versuche es zumindest. Denn so wie es ist, fühlt es sich nicht richtig an, zumindest sollte es das nicht. Ich liebe meinen Bruder und das ist die schrecklichste Sünde die ich kenne.


passion; AND PROFFESIONS


» FORMER HOUSE
NORTHERN LIGHTS * WINTER SUN {*
»Haben Sie schon einmal von северное сияние gehört? Nein? Nun, dann werde ich es Ihnen erklären. Sie wissen sicherlich, dass es nicht nur die Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei gibt? Fast ein jedes Land besitzt eine eigene Zauberschule und die der Sowjetunion ist северное сияние. Im Englischen bedeutet dies: Nordlicht. Die Schule liegt außerhalb Leningrades in den dichten Wäldern und ist mit starken Schutzzaubern versehen um sie für nichtmagische Augen unsichtbar zu machen. Es sind nur wenige Hexen und Zauberer dazu prädestiniert diese exklusive magische Schule zu besuchen. Dabei wird zwischen Зимнее солнце und Летние луны unterschieden. Dies sind die beiden Häuser, genannt Wintersonne und Sommermond. Die Einteilung erfolgt nach dem Geschlecht. Frauen sind seit Anbeginn der Wintersonne zuzuordnen und junge Männer besuchen Sommermond. Dabei werden sie strikt getrennt, haben selten zusammen unterricht und nehmen die Mahlzeiten in verschiedenen Sälen ein. Es ist schwierige den Abschluss zu schaffen, aber ich bin mir sicher Mila hätte dies geschafft.«

In der Sowjetunion gibt es keine Schulpflicht. Es ist sogar üblich die magischen Kinder im Elternhaus zu erziehen und auzubilden. Nordlicht ist wie eine Privatschule, eine exklusive Universität, die nur wenigen auserwählten Kindern die Chance gibt dort zu studieren. Unsere Familie ist eine der wenigen, die sozusagen das Urrecht dazu besitzen. Irgendein Vorfahr war daran beteiligt diese Schule zu gründen und zu erhalten. Vier Jahre lang durfte ich mich Schülerin von Зимнее солнце nennen und erwarb magisches Wissen. Als ich schließlich das fünfte Jahr beginnen sollte, damals war ich erst fünfzehn Jahre alt denn in Nordlicht beginnt die Ausbildung bereits mit zehn Jahren, schickte mich mein Vater stattdessen nach Schottland.

HOGWARTS * SLYTHERIN {*
Anfangs fühlte ich mich nicht wohl in Schottland, nicht wohl unter diesen Menschen. Ich war anders, meine Aussprache war nicht richtig und ich war ein Jahr jünger als alle meine Jahrgangskollegen. Am ersten September musste ich mich gemeinsam mit den Erstklässlern der Prüfung des Sprechenden Hutes unterziehen, der mich nach einigen peinsamen Minuten schließlich den Schlangen zuteilte. Unter den interessanten Menschen dieses Hauses fühlte ich mich jedoch wohl. Wir waren wie eine große Familie, sie nahmen mich ohne zu zögern in ihre Gemeinschaft auf. In Slytherin zählte das reine Blut unglaublich viel und so widersprach ich nicht, als ich gefragt wurde, ob meine Linie rein wäre. Meine Familie hatte es schon immer verborgen, dass wir durchaus einen Makel im Stammbaum hatten. Mir selbst war das Blut nicht wichtig, doch da es den anderen wichtig erschien, wollte ich mich nicht zu meinem wahren Status bekennen. Ich hatte bereits gesehen, wie sie mit einem muggelstämmigen Hufflepuff umgegangen waren. Die Werte, die in Slytherin vermittelt werden, finde ich jedoch gut. Ehrgeiz, Traditionalismus, List, Einfallsreichtum, Führungsqualitäten und Intelligenz sind nur einige Eigenschaften die einen wahren Slytherin auszeichnen sollten und ich besaß sie alle. Warum der Hut so lange überlegt hatte? Er sah meinen Mut, er sah meinen Eifer und er sah meine Lernbereitschaft. Und der sah meinen Drang mich zu beweisen, meinen Stolz, meine Arroganz und damit war Slytherin Mein gewesen.

» PROFESSION
TRANSFIGURATION{*
»Mikayla war schon ihr Leben lang sehr sorgfältig und genau, fast perfektionistisch. Diese Eigenschaften sind gute Vorraussetzungen um in Verwandlung Erfolg zu haben. Sie mochte diese Zaubersprüche und Herausforderungen schon in der Sowjetunion sehr und Albus Dumbledore scheint ihr noch viel beigebracht zu haben.«
CHARMS {*
»Auch in Zauberkunst war Mila bereits in jungen Jahren schon sehr bewandert. Ebenso in diesem Bereich der Magie ist Genauigkeit gefragt und mit wenig Mühe gelang ihr ebenso in Zauberkunst ein perfekter Abschluss. Obwohl ich selbst nicht zu den Befürwortern der schottischen Ausbildung gehöre, hat sie meiner Schwester augenscheinlich sehr gut getan.«

» N.E.W.T.S
HERBOLOGY {* OUTSTANDING (O)
DEFENSE AGAINST THE DARK ARTS {* OUTSTANDING (O)
TRANSFIGURATION {* OUTSTANDING (O)
CHARMS {* OUTSTANDING (O)
POTIONS {* OUTSTANDING (O)
STUDY OF ANCIENT RUNES {* OUTSTANDING (O)
CARE OF MAGICAL CREATURES {* OUTSTANDING (O)

» JOB
TRAINEE HEALER * STATION FOR SPELL DAMAGE {*
Bevor ich Hogwarts besuchen konnte, musste ich die Jahresendprüfungen des vierten Jahrganges nachholen. Somit konnten die Professoren und vor allem Direktor Dippet sehen, dass ich durchaus auf dem gleichen Niveau war, als meine zukünftigen Klassenkameraden. Schon zu dem Zeitpunkt wurde mir gesagt, dass ich besonders für Zauberkunst und Verwandlung ein Talent hätte und auch im fünften Schuljahr kamen immer wieder Ratschläge, die mich schließlich zu Besuchen bei Heilern im St. Mungos Hospital brachten und die Entscheidung zu ihnen gehören zu wollen reifte langsam aber stetig. Nachdem ich einen glänzenden Abschluss hingelegt hatte, bewarb ich mich schließlich im St. Mungos Hospital und seit diesem Tag bin ich in Ausbildung. Anfangs lernte ich in einer anderen Station, seit einem Jahr befinde ich mich aber fast täglich in der Station für Fluchschäden und Zauberunfälle.

» MAGIC WAND
HORNBEAM * ABRAXANERTAILHAIR * FLEXIBLE * 10 INCH {*
Mein Zauberstab besteht aus dem Holz einer Weißbuche, ist 10 Zoll lang und biegsam. Ich habe ihn seit meinem zehnten Lebensjahr und könnte mir das Leben nicht ohne ihn vorstellen. Der Stab war schon von Anfang an leicht gebogen und der Griff ist durch kunstvolle Schnitzerein von Abraxanerflügel abgesetzt. Dies liegt daran, dass der Kern ein Haar vom silbrigen Schweif eines der geflügelten Pferde besitzt.

» BROOMSTICK
CLEANSWEEPER TWO {*
Als ehemalige Quidditchspielerin der Hausmannschaft, besaß ich damals natürlich schon einen Besen. Auch heute steht der Sauberwisch fein säuberlich in seiner Halterung in meiner Wohnung. In London ist es schwer fliegen zu können, ohne das es Muggel mitbekommen, aber ich kann mich nicht von ihm trennen. Ab und an spiele ich sogar noch Quidditch, oder ich lasse ihn nur in der Luft schweben und sitze darauf um mich daran zu erinnern, wie schön es früher war, wie unbeschwert ich mich noch fühlen konnte.

» PATRONUS
RUSSIAN WOLF {*
»Ich habe meiner Schwester beigebracht einen Patronus herauf zu beschwören. Sie war noch keine dreizehn Jahre alt, als ich es das erste Mal versuchte und nach langem Üben gelang ihr kurz vor dem vierzehnten Geburtstag ein gestaltlicher Patronus. Um sie jedoch auch darauf vorzubereiten, den Zauber in schrecklichen Situationen anwenden zu können, verzauberte ich Mila. Jetzt ist es fast beschämend, wenn ich daran denke, was ich mit dem armen Mädchen angestellt habe, nur damit sie ihren russischen Wolf herauf beschwört, doch es war nur zu ihrem Besten.«

» BOGGART
DIMITRIS CORPSE {*
Irrwichte sind ungeheuerliche und schauderhafte Kreaturen. Ich lernte sie bereits in der Sowjetunion kennen, nahm sie aber sowohl im 5. als auch im 7. Schuljahr in Hogwarts noch einmal im Unterricht durch. Die Gestalt, die der Irrwicht in meiner Nähe annahm war schon mein Leben lang dieselbe. Ob es etwas zu bedeuten hat, dass ich immer schon einen wunderschönen Sarg sah, in dem mein Bruder lag. Kalte, blasse Haut, geschlossene Augen und jung, so schmerzhaft jung.

» ARMORTENTIA
FRESH SNOWFALL * WOOD * APPLE {*
Der Ort, den ich so sehr liebte in der Sowjetunion roch zu bestimmten Zeiten genau nach diesen drei Düften. Der Wald vor unserem Anwesen war immer schon ein wundervoller Platz, voller Romantik und doch gleichzeitig voller Trauer. In den ersten Wintermonaten, wenn frischer Schnee gefallen war spazierte ich lange durch ihn und aus einem unerfindlichen Grund duftete es auch immer nach Apfel, ich weiß nicht wieso. Aber ich bin mir sicher, dies hat eine Bedeutung, denn schließlich bestitzt mein persönlicher Amortentiageruch genau diese drei Aromen.

» PETS
BLACK CAT * YELLOW EYES * SEVEN YEARS * TATJANA {*
»Tatjana war ein Geschenk von mir an Mila. Sie bekam zu ihrem siebzehnten Geburstag. Andere Mädchen hätten sich über neue Schminkutensilien, eine Perlenkette oder einen Kamm gefreut. Ich wusste jedoch, dass Mila einsam war und sie jemanden brauchte. Und mit meiner Entscheidung ihr ein kleines Fellknäuel zu schenken, lag ich absolut richtig.«

» SPECIAL
MY GIRL IS IN LOVE WITH HER BROTHER. BUT HE IS NOT HER BIOLOGICAL BROTHER AND NOBODY KNOWS THIS FACT {*
»Meine beiden Kinder hatten schon immer eine besondere Beziehung zueinander. Mikayla ist der Meinung ich wüsste es nicht, als hätte ich nie gewusst was in ihr vorging. Für mich als Mutter war es jedoch schon immer offensichtlich und als ich mir wirklich sicher war, konnte ich Mikayla nicht mehr sagen, wer Dimitri wirklich war. Er war bereits glücklich verlobt und sie lebte in Großbritannien, konnte dem Schicksal von Großvater Belikov sowieso nicht entkommen. Wie sollen meine Kinder dann auch noch mit diesem Geheimnis umgehen? Ich denke ich werde es mit ins Grab nehmen müssen, nicht nur um ihrer Willen. Mikayla ist meine leibliche Tochter. Dimitri haben wir gefunden. Er wurde ausgesetzt, wir haben ihn behalten und ihm ein Leben ermöglicht. Wladimir und ich wissen nicht wer er wirklich ist oder woher er genau stammt. Ein Glück, dass sich Jahre später zeigte, dass der Junge Magie im Blut hatte. Ich bin immer noch der Meinung, dass es Absicht war, dass wir ihn fanden. Als sollten wir ihn finden, als würde jemand wissen, dass wir ihn aufnehmen würden. Wir spielten allen etwas vor. Als Dimitri zu uns kam war er ein paar Tage alt. Einige Monate versteckten wir ihn noch und hüllten uns in Illusionen, verbreiteten das Gerücht, dass ich guter Hoffnung sei und schließlich wurde er offiziell geboren; im Kreise der engsten Familie: Wladimir, meiner Mutter und mir. Außer uns kennt niemand das Geheimnis um seine wahre Herkunft. Jetzt ist unser Stammbaum noch um einen Schandfleck größer. Doch das ist nicht dies, was mich schmerzt. Es tut weh zu wissen, dass Dimitri und Mikayla eine reele Chance hätten haben können, wären sie nicht als Geschwister aufgewachsen. Sie ergänzen sich so wundervoll, sie lieben sich. Meine Tochter gesteht sich ihre Gefühle ein und ich sah, dass auch Dimitri eine Zeit lang so empfand, doch er verdrängte diese Gefühle für sie. Ich verstehe es. So etwas gibt einem das Gefühl unnormal zu sein. Doch es tut weh, ich würde so gerne helfen, ihren eigenen Schmerz lindern.«


lifeline; TRAVEL IN PACKS


» BIOGRAPHY
»Sie war nicht größer als vierzig Zentimeter und wog nicht mehr als 3,5 Kilogramm und doch war sie perfekt. Helle Haut, volle Lippen und große, kluge Augen blickten mich aus ihrem zwischen zahlreichen Decken versteckten Antlitz an, als ich meine Schwester mit drei Jahren das erste Mal zu Gesicht bekam. Ich wusste sofort, dass ich sie nie wieder verlassen würde können. Ich würde sie immer beschützen wollen, für sie da sein und ihr helfen erwachsen zu werden und ihren eigenen Weg zu finden. Die Tür knallte mit großem Krach an die Steinmauern und Schritte hallten durch den Raum. Mila begann hysterisch zu weinen, als ein unbekannter Mann sie Mutter aus den Händen nahm. Ich verstand nicht was vor sich ging, Mutter jedoch begann ebenfalls zu weinen und streckte hilflos die Hände nach ihrer Tochter aus. Sie war noch nicht in der Lage aufzustehen und um sie zu kämpfen, sie war zu schwach von der Geburt und Vater stand stocksteif da und starrten den Mann an. Ich hatte ihn bisher noch nicht gesehen. Dann ergriff er das Wort, seine Stimme klang dunkel und düster. Sie verhieß nichts Gutes. »Nach ihrer Vermählung wird sie den Namen Wolkova tragen. Der Vertrag ist unterzeichnet.« Mit einem Blick auf mich, legte er die kreischende Mila zurück in die Arme meiner Mutter und apparierte.«

Ich kann mich nicht wirklich an meine früher Kindheit erinnern. Es besteht mehr aus Farben, Gefühlen und Formen und all diese waren positiver Natur. Ich war glücklich und wurde geliebt. Großmutter, Mutter und Dima waren immer um mich und sorgten dafür, dass es mir an nichts fehlte. Ich wuchs so behütet auf, wie man es nur konnte. Als kleines Mädchen zeigten sich immer mal wieder meine magischen Kräfte in dem ich Dinge durch die Luft fliegen lies oder Etwas zum Verschwinden brachte. Es war immer schon klar, dass mir die Magie im Blut lag. Großmutter erklärte mir zwar, dass ich nicht reinblütig sei, dass dies aber nur meine Sache wäre und niemanden etwas anginge. Ebenso erfuhr ich mit sechs Jahren, dass ich einem jungen Mann versprochen war. Als Dima schließlich die Schule besuchte, lernte er ihn kennen und obwohl er mir versprochen hat ihn zu hassen, wurden die Beiden beste Freunde. Ich nahm es ihm nie übel, Iwan ist schließlich ein sehr netter Mensch.
Als ich selbst zehn Jahre alt war, begann auch für mich der Schulalltag in северное сияние. Ich mochte es dort, ich lernte viel und obwohl ich Dimitir sehr selten sah, war ich glücklich. Ein kleiner Kreis von Mädchen hatte sich um mich geschart und wir bildeten eine Gruppe, die alles miteinander teilten. Einige Dinge konnte ich jedoch selbt ihnen nicht anvertrauen: mein unreines Blut und meine aufkeimende Sehnsucht nach meinem Bruder. Anfangs hielt ich es nur für Sehnsucht nach ihm, weil ich ihn vermisste, weil er mir fehlte und ich abends oft einsam war, doch dann begann das ständige Herzklopfen, wenn ich ihn erblickte und ich erkannte was mit mir passierte, denn bei meinen Freundinnen hatte ich Liebe schon oft genug gesehen. Doch ich war mich auch sicher, dass es wahre Gefühle waren. Wahrscheinlich kam der Zeitpunkt gerade recht, dass Vater beschloss, mich außer Landes zu schicken.

»Als Mila die Sowjetunion verließ um in Hogwarts ihre Ausbildung zu beenden, konnte ich aufatmen. Diese Gefühle die ich zu dieser Zeit für sie empfunden habe, waren nicht richtig – abnormal und falsch. So konnte ich mich wieder konzentrieren und das weiter Studium aufnehmen um es auch zu beenden. Mila spukte dennoch in meinen Gedanken herum, bis ich Jelisaweta kennen lernte. Anfangs war sie nur eine Ablenkung, doch nach einer Zeit verliebte ich mich wirklich in das Mädchen.«

Es dauerte seine Zeit bis ich mich in Schottland soweit eingewöhnt hatte. Es gab wieder Menschen um mich herum, die sich Freunde nannten, denen ich mein Vertrauen jedoch nicht schenkte. Ich war beliebt, ich gehörte zum Quidditchteam und war ein hübsches Mädchen, wenn ich das so sagen darf. Doch hat mir das nie etwas bedeutet, ich sehnte mich nur weiter nach dem was ich nicht haben konnte.
Als ich volljährig wurde, rechnete ich damit, dass Iwan mir einen offiziellen Antrag machen würde, doch er zögerte dies immer weiter hinaus. Da Großvater Belikov nicht darauf drängte, war ich anfangs positiv überrascht und erfreut über diese Verzögerung und begann schließlich nach meinem erfolgreichen Abschluss im St. Mungos zu arbeiten. Meine Gefühle für Dimitri haben sich in all den Jahren um kein Fitzelchen verringert. Sie wurden Tag für Tag stärker, fast kam es mir vor, als würde jede Minute mehr Leidenschaft in mir entfachen.

» FUTUREPLANS
Ich stecke nun im letzten Drittel meiner Ausbildung zur Heilerin und werde bald dreiundzwanzig Jahre alt, bin immer noch verlobt und warte darauf, dass der triste Alltag des Lebens kommt und mich einnimmt. Mein einziger Wunsch ist, dass die Ehehölle endlich beginnt, dass ich nicht weiter vertröstet werde. Ich komme mir verschmäht vor und es tut doppelt weh, wenn ich Dimitri und seine Verlobte sehe. Wieso kann ich nicht so etwas haben, wie er? Warum muss ich auch meinen Bruder lieben? Ein Vorsatz wäre wohl, ihn zu vergessen, doch mein Herz ist eigenwillig und stur. Und wenn ich ehrlich bin, wäre ich nicht ich, wenn dieses dunkle Geheimnis mich nicht umhüllen würde.


miscellaneous;


» POST
NOT NECESSARY {*

» AVATARPERSON
EMILIA CLARKE {*

» OTHER FACES
RACHEL VAN WOODSEN {*
SIDONIE ROTHWELL {*
DAVID ACKERMAN {*
SORCHA Ó CEALLAIGH {*
EILEEN PRINCE {*
GALATEA MERRYTHOUGHT {*

» RULES READ?
BERNSTEIN, RUBIN, SAPHIR, SMARAGD {*

» YOUR RATING
EIGHTEEN {*

» IF THERE'S A BYE BYE
MILA WILL LEAVE {*

» REALNAME?
RIAH {*

» HOW DID U FIND US?
COCO {*

» P.S
SOME PARTS ARE WRITTEN FROM DIMITRIS (AND IWANS AND LJUDMILAS) POINT OF VIEW {*


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MIKAYLA ILENA NADEZHDA MARIJA WLADIMIROVNA BELIKOV

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