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RAVENCLAW [TEAM]
FEBRUARY DONOVAN
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FEBRUARY DONOVAN


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So 21 Aug - 11:55
© FEBRUARY DONOVAN

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TEACHER [TEAM]
ALBUS DUMBLEDORE
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ALBUS DUMBLEDORE


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So 23 Sep - 19:37
© ALBUS DUMBLEDORE


GALATEA MERRYTHOUGHT && ALBUS PERCIVAL WULFRIC BRAIN DUMBLEDORE
Einstiegspost | 21 Uhr

Er drehte sich und drehte sich in den grünen Flammen. Schließlich spürte er wie seine Drehungen Langsamer wurden und schließlich trat er aus einem Kamin heraus und klopfte sich staub, Dreck und Ruß von der dunkel blauen Kleidung. Er nahm seine Brille von der Adlernase, klopfte bedächtig daran und betrachtete den Dreck der vom Gestell aus zu Boden rieselte. Dann blickte er mit einem freundlichen Lächeln auf. Kaum zu bemerken war, dass während dessen seine Hand über die Stelle in seinem Umhang glitt wo sich sein Zauberstab befand. Eine Geste, die überprüfte ob er bereit lag um gezückt zu werden, die niemand ihm zutraute und die er so oder so als leichtes zu Recht zupfen seiner Kleidung tarnte. Niemand wusste so wirklich wo sein Zauberstab war, das war auch gut so. Es war eine Geste, die seine Angst vor dem was in ihm hauste nur schürte, aber die er nicht unterdrücken konnte. Sein Blick fiel auf Galatea, der auch sein Lächeln galt. Sie war direkt vor ihm ins Mungso gefloht und nu kramte er wirklich in seinem Umhang. Zog eine Tüte heraus und hielt sie natürlich zuerst einmal mit der Öffnung seiner Kollegin hin. „Ein Bonbon auf die Reise?“ bot er ihr mit einem leichten glucksen an. „Sie sind wirklich vorzüglich.“ Bonbons gehörten zu den kleinen Dingen im Leben die man einfach genießen musste, genau wie Socken. Es gab doch wirklich fast nichts Besseres als die eigenen Füße gut eingepackt zu wissen. Genau wie heute. Er trug ein neues paar Socken, er hatte sie erst kürzlich in Hogsmead erworben als er zu einem Plausch mit der Verkäuferin im Laden vorbei geschaut hatte. Der rechte war sehr schön Magenta rot mit grün abgesetzt und der andere war im gleichen Muster dunkelblau mit orange abgesetzt. Das konnte sein gegenüber aber natürlich nicht sehen. “Wir müssen uns dann sicherlich anmelden.“ Sagte Dumbledore, obwohl er sich natürlich angekündigt hatte, denn sie hatten es recht eilig, auch wenn er sich keinen Stress machte. Sie mussten schließlich herausfinden ob für die Schüler von Hogwarts eine Gefahr bestand oder ob jegliche Sorge unnütz war was dies betraf.
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GALATEA MERRYTHOUGHT
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GALATEA MERRYTHOUGHT


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Mo 24 Sep - 12:23
© GALATEA MERRYTHOUGHT


prof. merrythougt & prof. dumbledore
23. Oktober 1942 | ca. 21 Uhr

Dieses ganze Tamtam um den seltenen und undefinierten Virus, machte Galatea doch ein bisschen nervös. Als das St. Mungos mittels einer Eule der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei dann auch noch angekündigt hatte, dass sich in den nächsten Tagen das gesamte Lehrpersonal zur Untersuchung in der Institution einfinden sollte, konnte sie ihre unruhigen Bauchschmerzen gar nicht mehr loswerden. War denn eine Gefahr für all die Kinder im Bereich des Möglichen oder beschränkte es sich auf die bereits erwachsenen Zauberer und Hexen? Gerüchteweise war durchgedrungen, dass ein Tier aus Afrika diesen Virus eingeschleppt haben soll. Was hatte die afrikanische Gemeinschaft denn da wieder auf Großbritannien losgelassen? Es war einfach frustrierend, dass selbst winzigste, unbekannte Bakterien ein solch heilloses Durcheinander hervorrufen konnten, wie es zur Zeit im St. Mungos herrschte. Erst vor wenigen Augenblicken war die rothaarige Hexe aus dem Kamin im Eingangsbereich gestiegen und hatte ihren jägergrünen Umhang ausgeschüttelt. Da sie an so vielen Kaminen vorbeiflog, und viele von denen augenscheinlich nie geputzt werden, sammelte sich in den Falten immer ein wenig Ruß an und auch auf ihren Haaren hatte sich eine Schicht des schwarzen Schmutzes gelegt. Mit gespreizten Fingern fuhr sie durch die feuerroten Locken und zupfte hier und da etwas herum. Da vernahm Galatea auch schon das bekannte Surren und drehte sich um um ihren Kollegen in Empfang zu nehmen. Die Hexe war immer wieder eine außerordentliche Erscheinung, aber gemeinsam mit dem bereits weißhaarigen und ebenso groß gewachsenen Albus an ihrer Seite, gab es kaum jemanden, der die Beiden nicht eines Blickes würdigten. Galatea konnte manchmal selbst nicht glauben, dass sie Albus bereits unterrichtet hatte.
»Oh, Albus. Sie sind zu gut, sie wissen ja, dass ich eine Vorliebe für Süßkram hege!« antwortete Merrythought mit einem vorfreudigen Glitzern in den Augen. Oh ja, Albus kannte ihre Schwäche, obwohl, wenn Gaia ehrlich war, kannten auch viele Schüler und andere Bekannte der Hexe diese Tatsache, dass sie Süßigkeiten einfach nicht widerstehen konnte. Mit Daumen- und Zeigefinger pickte sich Galatea ein Bonbon aus der Tüte und wickelte fein säuberlich das Papier ab um es dann mit einem Schnipsen verschwinden zu lassen. Das Bonbon selbst wanderte innerhalb von wenigen Sekunden in ihren Mund und mit der Freude eines kleinen Kindes führte sich Galatea die Süße des Dings zu Gemüte.
Sachte nickte die Professorin. Ihr Blick fiel sogleich auf die Information, über der eine große Messingplakete angebracht worde, die die Besucher willkommen hieß und das Zeichen des St. Mungos, einen Zauberstab gekreuzt mit einem Knochen, aufwies. Der gesamte Eingangsbereich war zwar gut gefüllt, es schien jedoch so, als wären die Hexen und Zauberer alle bereits angemeldet, da sie in Grüppchen herumstanden und tratschten. Vor der Information standen gerade ein Mal sieben andere Umhangträger. »Wir haben wohl Glück und erwischen eine ruhige Minute!« stellte Galatea fest und blickte Albus mit einem freundlichen Lächeln an. Sie setzte sich in Bewegung und als sie die winzige Schlange erreicht hatten, war sie auch schon auf vier Personen, Galatea und Albus miteingeschlossen, geschrumpft. Aus dem Kamin traten jedoch schon drei weitere Hexen, die im Begriff waren sich hinter den Professoren einzureihen.

ooc: ich glaub ich saß ne halbe stunde vor nem leeren bildschirm xD
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ALBUS DUMBLEDORE
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ALBUS DUMBLEDORE


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Di 25 Sep - 19:56
© ALBUS DUMBLEDORE

Albus wusste selber, dass er sich mehr Gedanken um den Virus machen sollte, schließlich konnte es sein, dass die gesamte Schülerschaft infiziert worden war. Das war auch etwas worüber er ständig nachdenken musste, aber gleichzeitig dachte er auch darüber nach wie es für ihn wäre die Zauberkraft zu verlieren. Natürlich war das ein egoistischer Gedanke wie er sich nicht gehörte, aber er konnte ihn einfach nicht abstellen. Kurzfristig war ihm sogar die Möglichkeit sich absichtlich mit dem Virus zu infizieren um die Zauberkraft zu verlieren durch den Kopf gegangen, daraufhin hatte sich aber quasi alles in ihm gewehrt. Schließlich hatte er ein Recht Bequemlichkeit durch Magie zu erreichen und er konnte doch so viele Menschen schützen! Auch dieser Gedanke war von einer gewissen Arroganz behaftet, schließlich war es töricht anzunehmen er wäre mehr oder weniger dazu in der Lage andere zu beschützen als wieder andere, aber so war es aus seiner Sich nun einmal. Er befand sich aber nicht in der richtigen Situation um diesen Gedanken genauer und ausführlicher auszudiskutieren. Im allgemeinen war er natürlich jemand der schnell denken konnte und auch instinktiv richtige Entscheidungen traf (schon wieder diese Arroganz, die ihn veranlasste zu behaupten er sein intelligent) und so war es für ihn kein Problem die richtigen Schritte zu tun, wenn sie nötig waren, vor allem weil er sich oftmals schon vorher denken konnte was wohl passieren würde, aber er hatte es gerne Gedanken und Fragen in Stundenlanger Meditation genauer auseinander zu pflücken und dabei zu noch besseren Ergebnissen zu gelangen, schließlich überraschte ihn sein Hirn öfters noch einmal mit einer weiteren Lösung, die ihm vorher nicht in den Sinn gekommen war.
Nun war es an ihm seiner ehemaligen Lehrerin zu zulächeln. Er konnte sich noch erinnern was sie ihm alles beigebracht hatte, auch wenn seine heutigen Fähigkeiten bei weitem darüber hinausgingen. Und vermutlich auch über das was sie vermochte, noch so ein Gedanke, den er nicht haben sollte. “Da teilen wir eine Vorliebe.“ erwiderte er erfreut, obwohl ihm das natürlich durchaus vorher schon bewusst gewesen war und nahm sich ebenfalls ein Bonbon, bevor er die selbigen wieder verstaute.
Sie setzten sich in Richtung Empfang in Bewegung. “Ich denke es wird nicht allzu lange dauern.“ sagte er und meinet damit eher den Empfangsvorgang. Als Stellvertretener Schulleiter war er natürlich mit den ganzen Formalien Beauftragt worden. In letzter Zeit war das immer öfter der Fall. Da er mittlerweile 61 war, war es für ihn auch kein komisches Gefühl neben einer seiner alten Lehrerinnen zu stehen und den höheren Posten zu bekleiden, vor allem da sie so oder so deutlich jünger aussah als er. Er holte nun einige Bögen Pergament hervor, während sie sich der kurzen Schlange anschlossen. “Ich bin gespannt was sich über diesen Virus in Erfahrung bringen lässt.“ sagte er bevor er die Empfangsdame freundlich begrüßte und ihr die Pergamente reichte.
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GALATEA MERRYTHOUGHT
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GALATEA MERRYTHOUGHT


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Mi 31 Okt - 15:39
© GALATEA MERRYTHOUGHT

Wenn Galatea so darüber nachdachte, konnte sie auf einen Großteil ihrer Schüler wirklich sehr stolz sein. Allen voran glänzte natürlich Albus mit all seine Macht und seinen Fertigkeiten, doch auch andere Hogwartsabgänger, die jetzt hohe Positionen im Zaubereiministerium inne hatten, oder einfach nur Besonderes geleistet hatten, machten die Siebzigjährige stets stolz und glücklich. Es gab ihr das Gefühl, etwas bewirkt zu haben und einen Sinn zu haben. Für Galatea war klar, dass sie den richtigen Beruf erwählt hatte, denn so konnte sie so vieles weiter geben und selbst, wenn ihre Schüler sie irgendwann übertreffen würden, konnte Gaia sich sicher sein, dass der Grundbaustein von ihr stammte und dass sie ohne sie, wohl niemals so weit gekommen wären.
»Eine wahre Antwort, Albus!« gab Galatea vergnügt zurück. Bonbons waren bei ihr in jeder Lebenslage beliebte Freunde und wäre sie nicht so zuckersüchtig, wäre Gaia wohl auch nicht sie selbst. Sollte sie diese Angewohnheit also jemals verlieren, dann würde man sich wirklich Sorgen um sie machen sollen. Doch hier im St. Mungos ging es nun um etwas Anderes, was man verlieren konnte und dies wollte die Hexe noch viel weniger. Was wären sie alle ohne ihre Zauberkräfte? Die ehemalige Ravenclaw hegte keine Abscheu gegen Muggel, allerdings wollte sie auch um keinen Preis einer sein. Ihr Leben ohne Magie zu fristen, hatte für sie einen trostlosen Beigeschmack und ihre Gedanken huschten abermals zu den Hogwartsschülerin, die genau dieses Themengebiet heute austesten durfen. Kollegin Jacob hatte sich lange mit Direktor Dippet zusammen gesetzt um diese Schatzsuche oder was auch immer zu organisieren und ihnen zu zeigen, wie sie ohne Zauberstab zurecht kommen mussten. Jetzt wünschte sich die Hexe fast, solche Erfahrungen selbst sammeln zu dürfen, denn in ihren siebzig Lebensjahren hatte sie nur die ersten elf Jahre ohne ihre Kräfte verbracht und sie konnte sich einfach nicht vorstellen sie durch einen dummen Virus zu verlieren. Dagegen musste unbedingt etwas unternommen werden. Aber Galatea hoffte sowieso, dass dies nichts weiter als ein Zufall war und die Krankheit durch etwas ganz anderes ausgelöst wurde und vor allem, dass sie nicht ansteckend war. Aber eben um diese Fragen zu klären, waren sie und Albus ins St. Mungo gefloht.

»Ich hoffe, dass es eine Möglichkeit gibt unsere Schüler davor zu schützen!« bemerkte Galatea mit sorgenvoller Miene und lächelte jedoch gleichermaßen der Empfangsdame zu, welche einen Gruß an die beiden Herrschaften richtete un nun Albus Pergamentbögen aufmerksam durchsah.

ooc: sorry für die lange wartezeit und diesen absolut grauenhaften post :/ *schäm*
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